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Avatar von kennie
  • kennie

mehr als 1000 Beiträge seit 04.12.2005

Shitlib, der lieber Korruption der eigenen Partei verbirgt, z.B Hunter Biden

Also ein Fake-Linker. Shitlibs werden gerne mit Journalismuspreisen überhäuft, denn sie sind den Eliten doch recht dienlich. Ein Shitlib wäscht immer schön die schmutzige Wäsche der Anderen, während er mehr oder weniger wohlfeile Rechtfertigungen findet, warum das mit der Korruption schon in Ordnung ist, wenn es das eigene Lager macht.

Hunter Biden hat ganz offensichtlich für Joe Biden Briefkastenfirmen und Schmiergeld verwaltet. Belege gibt es genug. Das wurde sogar in einem nie gekannten Ausmaß in den Medien der Shitlibs - auch in Deutschland wegzensiert vor der Wahl. Das ist klassische Clankriminalität wie man auch im neuen Film über Totenhöfer sehen kann.

Totenhöfer gibt sich auch als Shitlib:

der-maerchenonkel.com

Aber darüber redet Burgis nicht.

Er redet über Trump, damit er nicht über die genauso korrupte Demokratische Partei oder Labor reden muss. Der jetzige US-Präsident ist auch ein korrupter Massenmörder mit Blut an den Händen wie alle Präsidenten davor. Barrack Obama hat kurz nach Ende seiner Amtszeit hunderttausende Dollar von Goldman Sachs bekommen für Reden. Klarer geht es nicht. Keine Konsequenzen. Aber das ist laut Burgis "repräsentative Demokratie". Das sind die Guten. Die Guten sitzen im US-Kongress, praktisch ausschließlich Multi-Millionäre, und ein paar New Comer, die es werden wollen, auch lügende Shitlibs wie sich mittlerweile rausstellte. Deren Korruption ist legal.

Saudi Arabien, Afghanistan, Usbekistan - das ist schön weit weg vom eigenen Lager oder eben wie Trump, die nicht so eloquente Konkurrenz, die sich eher an Menschen ohne akademischen Abschluss richtet, leicht angreifbar.

Damit verbirgt er die Korruption seiner Partei, seiner "repräsentativen Demokratie", die in Wirklichkeit auch eine Oligarchie ist, die die Welt mit Krieg und Massenmord überzieht, Milliarden Menschen ausbeutet, so wie die verfeindeten Lager. Ach aber wenn sie es tun dann aus "Notwendigkeit", aus Liebe zu Demokratie und Freiheit. Er verbirgt damit auch seine Rolle, die gar nicht so rühmlich ist. So wie HRW auch oft Menschenrechtsverletzungen von Schurkenstaaten anprangert, aber bei Assange oder denen der USA, die sie bezahlt, lieber wegschaut.

In vielen der genannten Schurkenstaaten könnte man genauso als "einfacher Bürger" leben, wenn man sich nicht mit den Mächtigen anlegt oder ihnen unglücklich in den Weg gerät. Die Bürger dort haben aber auch das Pech, dass sie nicht wie die Shitlibs in den Vorstädten westlicher Industriestaaten, sehr nahe an den mächtigsten Zentren des Imperialismus wohnen und im Kleinen mitprofitiert. Viele europäische Städte, überhaupt diese Städte sind so reich und schön, weil sie Jahrhunderte lang andere Teile der Welt ausplünderten, den globalen Süden. Die CIA bringt diese regionalen Oligarchen an die Macht, damit sie westlichen Oligarchen dienen und zerstört systematisch selbst eher sozialdemokratische, kapitalistische Regierungen, wie z.B. in Brasilien usw. Das ist nicht die Ausnahme, sondern die Regel. Die Weltkarte der Nationalstaaten ist nicht so bunt wie sie aussieht. Korruptionsvorwürfe, gerade auch von Shitlibs verbreitet, sind regime change-Vorwand Nr. 1. Jede Regierung ist korrupt. Einige mehr, einige Weniger. In Brasilien kamen mit dem Regime Change weit korruptere Eliten an die Macht. Das zeigt dann, dass diese Vorwürfe der Shitlibs nur Vorwände sind. Es ist auch keine Seltenheit, z.B. auch in der Ukraine, dass das Regime, dass wegen Korruption der Vorgänger an die Macht gebracht wurde, von der CIA auch hier, noch korrupter ist. "Freier Markt" nennt sich das dann.

Der Shitlib ansich ist ein dreister Lügner. Er will auch nicht wahrhaben, dass der globale ökologische Kollaps mit dem globalen Kapitalismus eng verbunden ist.

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (02.10.2021 15:04).

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