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  • mind.dispersal

mehr als 1000 Beiträge seit 02.03.2010

Und was ändert das?

"Der Tagesspiegel steht vor den rauchenden Trümmern seiner #allesdichtmachen-Berichterstattung."

Das ist aber als Fazit ein schönes Beispiel für die völlig überzogene Theatralik, mit der wirklich jeder Vorwurf bedacht wird, wenn er nicht ganz so exakt haltbar ist, wie vorgetragen.

Nicht ganz die Chewbacca-Taktik, sondern eher der Verfahrensfehler, wegen dem rein formell ein gesamtes Urteil für ungültig erklärt wird, aber auch nicht gerade meilenweit vorbei.

Sinngemäß:

"Auch wenn also die Initiatoren der Kampagne Verbindungen in die Querdenker-Szene haben, ihre vorherigen Aussagen zur Pandemie einschlägig und ihre Absichten bei der Kampagne glasklar sind, müssen wir sie von allen Vorwürfen sofort freisprechen und als missverstandene Helden feiern, da die Äußerungen eines vermeintlichen Gründungsmitglieds fälschlicherweise als 'antidemokratisch' bezeichnet wurden"

Ja, das hat Southpark-Niveau.

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