tri...tra...trullala... schrieb am 04.08.2022 06:05:
In ihrem Beitrag zu den US Drohneneinsätzen ist nicht der geringste Hinweis zu finden, dass solche Einsätze sämtliche internationalen Vereinbarungen inkl. der Menschenrechte in den Boden stampfen.
Das ist "Aufklärung" durch GEZ Zwangsabgabe = US-Propaganda
https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/us-drohnenprogramm-101.html
Letzte drei Absätze - staune selber.
Ganz unten versteckt, das zu verbieten konnte wohl keiner begründen.
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[BRD freiwilliger Helfer, Korrektur mh]
Hinzu kommt allerdings: Völkerrechtlich fehlt jede Grundlage für solche Angriffe. Außerhalb eines erklärten Kriegs und ohne unmittelbar vorliegende Gefahr sind gezielte Tötungen illegal. Auch dann, wenn sie, wie im Fall al-Sawahiri, offenbar "den Richtigen" treffen und - soweit bekannt - keine Zivilisten.
2013 wurde erstmals bekannt, dass der Militärstützpunkt Ramstein in Rheinland-Pfalz zentral für die US-Drohnenangriffe ist. Seither wird auch im Bundestag immer wieder über den politischen Umgang in dieser Sache debattiert. Die Grünen waren dabei in erster Reihe der Kritiker und forderten die damaligen Regierungen und das Auswärtige Amt immer wieder dazu auf, sich gegen völkerrechtswidrige Tötungen über Ramstein einzusetzen.
Kommenden Donnerstag veröffentlicht das ARD-Magazin Panorama eine mehrjährige Recherche zu dem Thema. Darin wird es auch um die aktuelle Position der Außenministerin Annalena Baerbock gehen.
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(a.a.O.)