Nützy schrieb am 14.05.2021 10:35:
...starke Proleme, sobald es in einer Generation weniger Kinder gibt als in der vorherigen.
Tja, dann wurden die geburtenstarken Jahrgänge, die sog. "Baby-Boomer", aber erheblich beschissen. Denn die arbeiten ja noch.
Das ist trivial. Der Hinweis auf Produktionssteigerungen verfängt nicht, denn solche hat es eben weniger gegeben. Der Standort Deutschland ist letztlich zu unattraktiv.
So ein Blödsinn!
"Mit einem nominalen Bruttoinlandsprodukt von etwa 3,8 Billionen US-Dollar im Jahr 2020 ist Deutschland die größte Volkswirtschaft Europas und viertgrößte der Welt. Gemessen am nominalen BIP pro Kopf steht Deutschland international an 18., in der Europäischen Union an 8. Stelle (Stand 2019). Gemessen am Warenwert war das Land 2016 der drittgrößte Importeur und Exporteur der Welt. Das Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen zählt Deutschland zu den Ländern mit sehr hoher menschlicher Entwicklung. Im Global Competitiveness Index belegte es 2018 den 3. Platz. Deutschlands Wettbewerbsfähigkeit speist sich vor allem aus der hohen Zahl an kleinen und mittleren Unternehmen (Mittelstand), die gerade in spezialisierten Bereichen der Industrie zu den Weltmarktführern gehören." (<https://de.wikipedia.org/wiki/Deutschland>)
Das BIP wurde seit 1980 verfünffacht.
Wir hätten das Problem der Rentenkassen schon in den 1980er Jahren anpacken müssen, nun ist es wahrscheinlich zu spät und einige Leute werden Tausende Euros jährlich verlieren OHNE Gegenleistung.
Noch mehr Blödsinn... schließlich hat man das ja angepackt (Schröder, Rürup, Riester). Deswegen haben wir ja die Probleme - es war falsch!
Alle kommunistische Rhetorik wird das Dilemma nicht lösen.
Nee, Rhetorik nicht - Neoliberale Lügen aber auch nicht.
Das Problem sitzt hier: <https://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/5/53/Verm%C3%B6gensverteilung_Deutschland_2002_und_2007.svg>