Würde das Rentenalter auf 69 Jahre angehoben, dann erreichte es fast jeder Fünfte nicht mehr.
Wäre schön, wenn in solchen Artikeln mal das Augenmerk darauf gelegt würde, wer wann stirbt. Also nach Tätigkeiten und Geschlecht. Auch danach müsste man gerechterweise sowohl Renteneintrittsalter als auch die Beiträge bemessen.
Und natürlich fehlt die Diskussion über die Streichung der Beitragsbemessungsgrenzen und dass noch immer fast nur Lohnarbeit zur Finanzierung des "Gesundheits-" und Rentensystems herangezogen wird.