In der Pandemie seien sie besonders häufig wegen einer Corona-Infektion krankgeschrieben worden. Auf 100.000 Beschäftigte wurden in der "Haus- und Familienpflege" 1.242 Menschen deswegen krankgeschrieben….Um eine Massenabwanderung von Arbeitskräften zu verhindern, fordert der ICN "mutige Maßnahmen" von den Regierungen.
Auf „mutige“ Maßnahmen zu warten, erscheint ziemlich naiv, wenn hierzulande nicht einmal „selbstverständliche“ Maßnahmen durchgesetzt werden.
In anderen Ländern ist die Infektionsrate bei medizinischem Personal nicht doppelt so hoch wie unter der Normalbevölkerung, sondern wesentlich geringer, im besten Fall geht sie gegen Null.
Hier ist eine Studie aus Argentinien vom August letzten Jahres:
https://www.cadenanueve.com/wp-content/uploads/2020/08/Protocolo-IVERCAR-Sinopsis-y-Resultados.pdf
Im Juli 2020 wurden dort 1195 Krankenhausmitarbeiter aus verschiedenen Kliniken in zwei Gruppen aufgeteilt.
Die erste Gruppe von 788 Probanten bekam eine Präventionsmedikation aus Ivermectin und Carrageen, die zweite Gruppe mit 407 Mitarbeitern bekam keine Medikamente.
Als die Studie im August beendet wurde, waren in der Gruppe ohne Ivermectin 237 Krankenhausmitarbeiter mit Covid-19 infiziert, das sind 58%.
In der Gruppe mit Ivermectin waren NULL Mitarbeiter infiziert.
Seit dem nutzt medizinisches Personal in Argentinien zu ca. 90% Ivermectin zur Covid-Prophylaxe. Und die Infektionszahlen gehen gegen Null.
Medizinisches Personal muss auch in Deutschland von dieser Studie wissen, das sollte für diese Berufsgruppe eine der wichtigsten Veröffentlichungen des Jahres gewesen sein. Und medizinisches Personal könnte sich ohne größere Probleme mit Ivermectin versorgen.
Aber sie macht es offensichtlich nicht.
Ist deutschen Medizinern ihre eigene Gesundheit so wenig wert? Ist zur Schau gestellte Loyalität zu Spahn, Drosten, Wieler und Lauterbach wichtiger als ihr Leben?
Und was sagen eigentlich die Gewerkschaften zu dieser sinnlosen Dezimierung ihrer Mitglieder?