Immer schön, wenn ausgerechnet die, die viel zu viel kriegen, glauben urteilen zu können, was "uns" zusteht.
Mein Tipp?
Einfach mal mit gutem Beispiel vorangehen. Ich fordere also von jenen, die so Sätze äußern, auch mal ihren Beitrag. Zum Beispiel 20 Jahre lang keine Diätenerhöhungen, damit die mal wissen, wie es mit immer kürzer werdender Finanzdecke ist zu leben. Auf der Ebene der gehobenen Einkommen einfach mal mit einer richtigen Vermögenssteuer arbeiten, dann kann man auch der Unterschicht mal helfen. Wie eng soll der Gürtel werden, wenn nach Miete, Heizung und Benzingeld nix übrig bleibt für den Kühlschrank?
Und dann haben wir ja unsere Milliardäre, die meinen, es sei gottgegebene Ordnung, dass es eine kleine superreiche Elite von 100 Familien und 8 Milliarden praktisch mittellose Menschen geben muss.
Erinnern wir sie daran, dass nichts so unnütz ist wie ein Geldsack, der rumliegt und nichts für die Gemeinschaft tut.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (04.05.2022 02:10).