Für historische Arbeit ist das alles gut und recht.
Sobald das aber in Historismus (Popper) ausartet (also einer Position, die versucht, aufgrund von Beobachtungen in der Geschichte Vorhersage zu machen: nicht gut. Die Geschichte geht immer weiter, wir sind alle beteiligt, wir müssen nach und nach gucken, wie's weitergeht.
Die Rechtfertigung einer, auch politischen Handlung ist aber was noch was anderes.Wenn ich die Frage beantworten möchte: Wie wäre es denn richtig? Kann ich nicht antworten: Das hammer immer so gemacht.