Dann fangen wir mal mit dem differenzieren an.
Das Nichtliefern von Waffen ist nicht gleich zusetzen mit sich selbst nicht zu verteidigen.
Und die Konflikte in Ruanda und Kambodscha hätte es in der Form nicht gegeben, wenn diese Länder nicht vorher kräftigst kolonialisiert gewesen wären.
Zudem wurden dort kräftig Waffen geliefert.
Von Frankreich über die USA bis zur UdSSR.
Und gerade wegen der europäischen Kolonialvergangenheit ist dieses Ordnungsmachtdenken schlichtweg ein Euphemismus.
Es wird gerade sehr selektiv über die "Selbstbestimmung" der Ukraine geschrieben. Bei anderen Ländern nimmt man das etwas anders war.
Es braucht keine Ordnungsmacht sondern Gespräche und Austausch.
Und wenn einer selbst sein Haus anzündet oder über Jahre einen Schwelbrand nicht löscht sondern am schwelen hält, dem gibt man dann Dynamit?
Damit's schneller geht?