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  • edgar666

mehr als 1000 Beiträge seit 02.09.2006

Wenn Technik Endlösungen verspricht, aber keine Einsicht schafft

Es ist nicht schwierig, sich einer "Welt" zu erinnern, in der sich
"Meditations"techniken als genderzide und genozide Anthropotechniken
etablierten.
Diese dienten ja auch damals schon dazu, groteske, scheinbar
systembedingte "Arbeitsbelastungen" zu kompensieren -, und in der
dann diese "medikamentös" oder vielleicht neurotechnologisch
"unterstützt" wurden.

Einfachste Techniken schufen schon Endlösungen.
Philosophen erschaffen dagegen auch heute noch keine Einsicht.

Dagegen bedeutete die als Handelstauschwert weltweite Migration
westlicher europäischer Technologie, als ein Ergebnis des Prozesses,
dass militärisch initiierte Schulpflicht wehrtauglich und zugleich
für die Bewältigung hoher Sachzwangnot erfinderisch macht, eine
Vergiftung mittelalterlich strukturierter Gesellschaften, mit der
Folge einer weltweiten "Vergeilung des Bevölkerungswachstums", mit
der Folge heutiger unauflöslicher Prozesse des Biosphärenholocausts.

Und nun kommt dieses Luxusgeschöpf eines Philosophen und lamentiert
lakonisch seine These "Wenn Technik Lösungen, aber keine Antworten
bietet".

Darauf kann ich nur zynisch kontern "Wenn Technik Endlösungen
verspricht, aber keine Einsicht schafft".
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