"Wenn das Land jetzt nicht schnell reagiert und eine Duldung für die Wasserförderung ausstellt, bis das Verfahren nachgeholt wurde, haben wir im Prinzip nicht mehr genug für die öffentliche Trinkwasserversorgung, damit auch nicht für Tesla", erklärte WSE-Sprecherin Sandra Ponesky der Deutschen Presse-Agentur (dpa).
Was die "Umweltverbände" mit ihrer Klage hier wirklich tun ist, wenn man mal am Tesla-Framing vorbei schaut, die Bevölkerung von Grünheide in Geiselhaft zu nehmen. Stellt die Landesregierung diese Duldung nämlich nicht aus, oder sollte die nachgeholte Bürgerbefragung tatsächlich wider Erwarten zu einer Ablehnung der erhöhten Fördermenge führen, bleibt nicht nur bei Tesla der Wasserhahn trocken...
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TT