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  • homunculus_smalltalk

mehr als 1000 Beiträge seit 21.04.2010

Re: Die immer wieder aufgewärmte Mär vom Kipppunkt

Gut nach 24 Stunden hast du immer noch nicht geantwortet, daher noch ein Zusatz zu deinen "besonders der letzten 12000 Jahre".

In den letzten 50 Jahren hat sich einfach viel getan, daher verwundert es eigentlich nicht das sich besonders in den letzten 12000 Jahren eher wenig getan hat.

Es ist halt noch keine 300 Jahre her, da konnten die meisten Menschen weder lesen noch schreiben. Die letzten 60 bis 80 Jahre, hatten die Menschen keinen Zugriff auf Computer, also Maschinen welche die Form des Rechnens logisch und arithmetisch vereinfachten. Das ist besonders wichtig wenn es um größere Datenmengen geht.

Dies bezüglich haben sich halt auch die von dir angesprochenen Modelle in einer besonderen Form entwickelt, denn für die Menschen oder die Mathematik mussten diese logisch aufgebaut sein. Die Natur und Biologie, verwendet halt einfache, Abbildungen der Realität und Wahrscheinlichkeiten, von Temperatur und bestimmten Molekühl-Kombinationen, oder Stoffen, zur selben Zeit an einem bestimmten Ort, als ein Ergebnis einer Rechenoperation. Oder der Abfolge von physischen Algorithmen und Handlungsanweisungen in der Raumzeit.

Ins Besondere war der Speicherplatz vor den 1990er Jahren sehr begrenzt und erst ab den 2005er Jahren wurde es langsam besser auch durch die Verbreitung des Internets und dem Smartphone in der Tasche.

Von daher nein. Es ist keine Idee der Klimaentwicklung. Vielmehr hat sowohl weltweit die Landwirtschaft über den Nahrungsboom, als auch die IT über die technische Entwicklung und die Ressourcen-Extraktion als auch die verfügbare Energie aus Fossilen Brennstoffen den Schatten-Effekt gehabt unsere Erde zu verheizen.

Wir sollten jetzt klüger sein als eine destruktive artifizielle Intelligenz aus der Zukunft, der/die Terminator:in und uns den aktuellen Problemen mit den "richtigen" Lösungswegen stellen.

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