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  • Topfit23

234 Beiträge seit 04.11.2023

Nichts ist zuverlässiger als der Klimawandel

...würde uns der Geologe sagen und Gott würde ergänzen, aus der Asche kommt ihr und dorthin werdet zu ihr zurückkehren. Nun denn, damit müssen und können wir leben, es sei denn der Zufall haut mächtig ins Kontor. Der Einschlag eines Asteroiden geeigneter Größe zum Aussterben wäre zeitnah (vermutlich) nicht zu erwarten, weil sonst die Sichtung bereits erfolgt wäre. Supervulkane könnten erdbürtige Kräfte frei setzen, die die Überlebenschancen der Menschheit fraglich machen. Ansonsten können wir sagen: ein sogenannter Treibhauseffekt ist nicht zu erwarten, weil es exogene Energien bzw. Strahlungen wären, die uns hier den Garaus machen. Dann wäre der Ausdruck Saunieren bis zum Umfallen besser, der sicher kommen wird, wenn die Sonne beizeiten expandiert. Für uns Menschen ist es besser, wirklich nur nur die Jahrzehntausende zu bewerten, die mit mehreren Eiszeiten und mehreren kurzen intermittierenden Warmzeiten verknüpft sind. Und die sind deshalb so bemerkenswert, weil z.B. vor ca. 125000 Jahren aus einer noch wärmeren Warmzeit als gegenwärtig das Klima "quasi kippte" und uns die letzte Eiszeit brachte. Guterres würde jetzt sagen: damals kochte die Erde und plötzlich war sie wieder vereist. Und wir Menschen hatten damals nichts damit zu tun, es waren astrophysikalische Vorgänge. Nehmen wir die ganze Erdgeschichte ging es hin und her, mit und ohne Eis und das Wasser hat sich niemals irreversibel in den Weltraum verkrümelt. Deshalb sind alle modernen Modelle dem Prinzip "hätte, hätte Fahrradkette" zuzurechnen. Ich sage das als Naturwissenschaftler nur deshalb, weil ich nicht möchte, dass jüngste wissenschaftliche, aber nicht falsifizierbare Überlegungen und Gedankenspiele (!) zu neuen Klebeaktivitäten von Zeitgenossen führen, nur weil der irrige Begriff Treibhaus uns so bekannt vorkommt.

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