Wer glaubt noch den USA?
Heute weis jeder das J.F.Kennedy nicht von Lee Harvey Oswald, sondern
von der CIA umgebracht wurde.
Saddam Hussein wäre auch nicht in Kuwait einmarschiert, hätte die USA
nicht stillschweigend ihre Zustimmung dazu gegeben.
Die USA haben Saddam Hussein regelrecht dazu ermutigt Kuwait zu
überfallen, in dem sie kurz vorher verlauten lies, dass sie sich nicht
einmischen werden falls es zu einem Konflikt zwischen Irak und Kuwait
kommen sollte.
Amerika brauchte den Kriegsanlaß um seine Interessen durchzusetzen.
Nun, wo Amerikas Zöglinge (Osama bin Laden und die Taliban) sich den
amerikanischen Interessen entgegenstellen ist es nicht verwunderlich,
dass die USA wieder einen Anlass zum Krieg brauchten.
Verwunderlich ist zumindest das die CIA und alle anderen amerikanischen
Geheimdienste angeblich nichts, aber auch garnichts von den
bevorstehenden Terroranschlägen in New York und Washington wusten,
zumal Osama bin Laden solche Anschläge mehfach angekündigt hatte.
Steckt am Ende wieder einmal die USA samt ihrer CIA selbst dahinter,
billigend den Tot von ca. 6000 Menschen in Kauf nehmend, um die gesamte
westliche Welt auf Osama bin Laden, die Taliban und womöglich auch auf
Saddam Husein zu hetzen? Schließlich geht es ja wieder mal um
amerikanische Interessen. Es gibt viel Öl in der Gegend.
Natürlich wird man zum jetzigen Zeitpunkt über solche Gedanken empört
sein.
Aber in zehn oder zwanzig Jahren, wenn wir auf die Ereignisse
zurückblicken, könnte sich unsere Sichtweise erheblich geändert haben.
Ich glaube schon Heute den USA kein einziges Wort mehr.
Zuoft hat Amerika die Weltöffentlichkeit belogen, zuoft hat Amerika
gegen andere Länder Krieg geführt um ihre eigenen Interessen
durchzusetzen und zuoft hat Amerika unverholen versucht klarzustellen,
dass sie die einzige Macht in der Welt sind die alles zu bestimmen hat.
Amerika, Amerika über alles in der Welt. Diesen Wahnsinn hatten wir
schon mal. Daran sollten wir Deutsche uns sehr genau erinnern.
Uneingeschränkte Solidarität, unsere amerikanischen Freunde ..., wie
die USA mit ihren Freunden und Verbündeten umgeht, wenn diese einmal
nicht nach ihrer Pfeife tanzen, konnte man in der Geschichte oft genug
beobachten.
Ich suche mir meine Freunde selber aus und werde dann auf gleicher
Augenhöhe an ihrer Seite stehen.
Aber als Freund habe ich auch das Recht und Pflicht meinen Partner
darauf hinzuweisen wenn er im Begriff ist einen Fehler zu machen.
Und wenn sich mein Freund mit unerträglicher Dominanz, Aroganz und
Verlogenheit in der Welt bewegt als sei er der einzige auf ihr, dann
würde ich die Freunschaft kündigen und mich nicht von ihm für seine
Interessen einspannen lassen.
Nein Amerika, du bist nicht mein Freund! Meine Freunde sind
rücksichtsvoller, ehrlicher und nicht so verlogen, so selbstherrlich
und egoistisch.
Uneingeschränkte Solidarität übe ich auch.
Sie gilt den Menschen die unter den vereinigten Staaten von Amerika
leiden
Heute weis jeder das J.F.Kennedy nicht von Lee Harvey Oswald, sondern
von der CIA umgebracht wurde.
Saddam Hussein wäre auch nicht in Kuwait einmarschiert, hätte die USA
nicht stillschweigend ihre Zustimmung dazu gegeben.
Die USA haben Saddam Hussein regelrecht dazu ermutigt Kuwait zu
überfallen, in dem sie kurz vorher verlauten lies, dass sie sich nicht
einmischen werden falls es zu einem Konflikt zwischen Irak und Kuwait
kommen sollte.
Amerika brauchte den Kriegsanlaß um seine Interessen durchzusetzen.
Nun, wo Amerikas Zöglinge (Osama bin Laden und die Taliban) sich den
amerikanischen Interessen entgegenstellen ist es nicht verwunderlich,
dass die USA wieder einen Anlass zum Krieg brauchten.
Verwunderlich ist zumindest das die CIA und alle anderen amerikanischen
Geheimdienste angeblich nichts, aber auch garnichts von den
bevorstehenden Terroranschlägen in New York und Washington wusten,
zumal Osama bin Laden solche Anschläge mehfach angekündigt hatte.
Steckt am Ende wieder einmal die USA samt ihrer CIA selbst dahinter,
billigend den Tot von ca. 6000 Menschen in Kauf nehmend, um die gesamte
westliche Welt auf Osama bin Laden, die Taliban und womöglich auch auf
Saddam Husein zu hetzen? Schließlich geht es ja wieder mal um
amerikanische Interessen. Es gibt viel Öl in der Gegend.
Natürlich wird man zum jetzigen Zeitpunkt über solche Gedanken empört
sein.
Aber in zehn oder zwanzig Jahren, wenn wir auf die Ereignisse
zurückblicken, könnte sich unsere Sichtweise erheblich geändert haben.
Ich glaube schon Heute den USA kein einziges Wort mehr.
Zuoft hat Amerika die Weltöffentlichkeit belogen, zuoft hat Amerika
gegen andere Länder Krieg geführt um ihre eigenen Interessen
durchzusetzen und zuoft hat Amerika unverholen versucht klarzustellen,
dass sie die einzige Macht in der Welt sind die alles zu bestimmen hat.
Amerika, Amerika über alles in der Welt. Diesen Wahnsinn hatten wir
schon mal. Daran sollten wir Deutsche uns sehr genau erinnern.
Uneingeschränkte Solidarität, unsere amerikanischen Freunde ..., wie
die USA mit ihren Freunden und Verbündeten umgeht, wenn diese einmal
nicht nach ihrer Pfeife tanzen, konnte man in der Geschichte oft genug
beobachten.
Ich suche mir meine Freunde selber aus und werde dann auf gleicher
Augenhöhe an ihrer Seite stehen.
Aber als Freund habe ich auch das Recht und Pflicht meinen Partner
darauf hinzuweisen wenn er im Begriff ist einen Fehler zu machen.
Und wenn sich mein Freund mit unerträglicher Dominanz, Aroganz und
Verlogenheit in der Welt bewegt als sei er der einzige auf ihr, dann
würde ich die Freunschaft kündigen und mich nicht von ihm für seine
Interessen einspannen lassen.
Nein Amerika, du bist nicht mein Freund! Meine Freunde sind
rücksichtsvoller, ehrlicher und nicht so verlogen, so selbstherrlich
und egoistisch.
Uneingeschränkte Solidarität übe ich auch.
Sie gilt den Menschen die unter den vereinigten Staaten von Amerika
leiden