William of Baskerville schrieb am 25. März 2006 0:54
> Wenn Du genau liest, merkst Du, dass ich nicht behauptet habe, was Du
> mir da unterstellst.
War da nicht ein Vergleich zwischen Gegnern der
Klima-Katastrophentheorie und diesen religiösen Eiferern, welche die
wissenschaftlich bestabgesichertste Evolutionstheorie bekämpfen?
Das ist wirklich nicht fair. Die Klimakatastrophentheorie ist im
Gegensatz zur Evolutionstheorie nicht gesichert.
> Ja. Die von der Erde abgestrahlte, langwellige Infrarotstrahlung (im
> Vergleich zum kurzwelligen Sonnenlicht) wird von den diversen
> Treibhausgasen unterschiedlich absorbiert, vorallem von CO2-Molekülen
> und Wasserdampf.
Etwas mehr könntest Du da schon ins Detail gehen.
> Ich bin kein Physiker und kann leider auch nicht genau sagen weshalb
> langwellige Strahlung von den CO2-Molekülen und Wasserdampf eher
> absorbiert wird als kurzwellige Strahlung.
> Aber ich bin sicher eine
> Recherche verschafft Klarheit.
Ja, und die Recherche sollte vor der Meinungsbildung stattfinden.
Google mal etwas danach, was verschiedene Physiker so zur
Klimaerwärmung durch CO2 sagen und Dir wird wahrscheinlich bewusst
werden, dass der von Dir erwähnte Konsens hauptsächlich in den Medien
existiert. Die Wissenschaftler sind da noch mitten in einer von
grossen Gegensätzen geprägten Auseinandersetzung.
Aus wissenschaftlicher Sicht ist der Zusammenhang CO2 und Erwärmung
noch keine Theorie, höchstens eine weitverbreitete Meinung.
Ich gebe ja zu, dass ich auch viele Dinge einfach erstmal glaube,
weil sie mir irgendwie in den Kram passen oder weil sich Konsenz zu
sein scheinen.
Bei sowas, wie der allgemeinen oder speziellen Relativitätstheorie
muss ich passen, das glaubt man, oder nicht. Aber über den
Zusammenhang von atmosphärischer Wärmeabsorbtion und CO2 - Gehalt
sollte sich ein interessierter Laie schon ein Bild machen können.
> Es gab diese Rassentheorien. Inwieweit im Jahr 1905 unter
> Wissenschaftlern bezüglich der Minderwertigkeit von Schwarzafrikanern
> Konsens herrschte, kann ich nicht beurteilen. Ich denke und hoffe
> nicht, erfahre aber gerne mehr.
Da habe ich vielleicht Deine Definition von Konsens falsch
verstanden. Ich meinte nicht, wie Wissenschaftler sondern wie der
Durchschnittsbürger das sah.
> Moment! Ich rede nicht von der öffentlichen Meinung sondern von einem
> Konsens in der Klimaforschung.
Ja, eben den scheint es garnicht zu geben.
> Was ist Deine Haltung?
> Hälst Du den von Menschen mitverursachten Klimawandel für eine Lüge?
Ich denke, meine Ansicht ist oben klar geworden.
Der Menschengemachte Klimawandel nicht so abgesichert, wie es in den
Medien erscheint, und sowas macht mich misstrauisch. Dazu kommt, dass
es in Bezug auf Umweltproblematik schon in den 70ern und 80ern
Weltuntergangszenarien gab, die nicht eingetroffen sind, aber den
Grünen Einfluss gebracht haben. Eigentlich dürfte jetzt in
Deutschland kein Baum mehr stehen.
> Wenn Du genau liest, merkst Du, dass ich nicht behauptet habe, was Du
> mir da unterstellst.
War da nicht ein Vergleich zwischen Gegnern der
Klima-Katastrophentheorie und diesen religiösen Eiferern, welche die
wissenschaftlich bestabgesichertste Evolutionstheorie bekämpfen?
Das ist wirklich nicht fair. Die Klimakatastrophentheorie ist im
Gegensatz zur Evolutionstheorie nicht gesichert.
> Ja. Die von der Erde abgestrahlte, langwellige Infrarotstrahlung (im
> Vergleich zum kurzwelligen Sonnenlicht) wird von den diversen
> Treibhausgasen unterschiedlich absorbiert, vorallem von CO2-Molekülen
> und Wasserdampf.
Etwas mehr könntest Du da schon ins Detail gehen.
> Ich bin kein Physiker und kann leider auch nicht genau sagen weshalb
> langwellige Strahlung von den CO2-Molekülen und Wasserdampf eher
> absorbiert wird als kurzwellige Strahlung.
> Aber ich bin sicher eine
> Recherche verschafft Klarheit.
Ja, und die Recherche sollte vor der Meinungsbildung stattfinden.
Google mal etwas danach, was verschiedene Physiker so zur
Klimaerwärmung durch CO2 sagen und Dir wird wahrscheinlich bewusst
werden, dass der von Dir erwähnte Konsens hauptsächlich in den Medien
existiert. Die Wissenschaftler sind da noch mitten in einer von
grossen Gegensätzen geprägten Auseinandersetzung.
Aus wissenschaftlicher Sicht ist der Zusammenhang CO2 und Erwärmung
noch keine Theorie, höchstens eine weitverbreitete Meinung.
Ich gebe ja zu, dass ich auch viele Dinge einfach erstmal glaube,
weil sie mir irgendwie in den Kram passen oder weil sich Konsenz zu
sein scheinen.
Bei sowas, wie der allgemeinen oder speziellen Relativitätstheorie
muss ich passen, das glaubt man, oder nicht. Aber über den
Zusammenhang von atmosphärischer Wärmeabsorbtion und CO2 - Gehalt
sollte sich ein interessierter Laie schon ein Bild machen können.
> Es gab diese Rassentheorien. Inwieweit im Jahr 1905 unter
> Wissenschaftlern bezüglich der Minderwertigkeit von Schwarzafrikanern
> Konsens herrschte, kann ich nicht beurteilen. Ich denke und hoffe
> nicht, erfahre aber gerne mehr.
Da habe ich vielleicht Deine Definition von Konsens falsch
verstanden. Ich meinte nicht, wie Wissenschaftler sondern wie der
Durchschnittsbürger das sah.
> Moment! Ich rede nicht von der öffentlichen Meinung sondern von einem
> Konsens in der Klimaforschung.
Ja, eben den scheint es garnicht zu geben.
> Was ist Deine Haltung?
> Hälst Du den von Menschen mitverursachten Klimawandel für eine Lüge?
Ich denke, meine Ansicht ist oben klar geworden.
Der Menschengemachte Klimawandel nicht so abgesichert, wie es in den
Medien erscheint, und sowas macht mich misstrauisch. Dazu kommt, dass
es in Bezug auf Umweltproblematik schon in den 70ern und 80ern
Weltuntergangszenarien gab, die nicht eingetroffen sind, aber den
Grünen Einfluss gebracht haben. Eigentlich dürfte jetzt in
Deutschland kein Baum mehr stehen.