Weserpirat schrieb am 15. Januar 2014 08:43
> Syrah schrieb am 15. Januar 2014 08:01
>
> > Abgesehen davon hätte ich keine Lust, dass in 16 Jahren ein Kind vor
> > der Tür steht, und mich unbedingt kennenlernen will, weil es "seine
> > Wurzeln sucht" oder son Quatsch. Man gibt son Kind ja nicht umsonst
> > zur Adoption frei. (Könnte man mit 16 auch drauf kommen.). Was wollen
> > solche Kinder eigentlich hören? Es gab Sachzwänge, ein Kind
> > wegzugeben. Entweder junges Alter, oder finanzieller Not oder beides.
> > Ne Münze werfen tuts auch, da muss man keinem in sein Leben
> > invadieren.
>
> Damit nicht konfrontiert werden wollen als Grund für Tötung?
Und keine Schwangerschaft wollen. Mit ienem würde man sich evtl noch
abfinden, aber nicht mit beidem. Würdest Du mit einer Frau liiert
bleiben, die Dir ein früheres, zur Adoption freigegebens Kind
verschwiegen hat? Würdest Du Dich mit einer liieren, die beim ersten
Date damit rausplatzt? Wann wäre der richtige Zeitpunkt, es zu sagen?
Und falls nie, möchtest Du eine Frau wirklich dazu zwingen, ihren
"Marktwert" zu mindern? Mit welchem Recht?
> Die "Sachzwänge" sind schlicht bla-bla:
>
> 1. Finanziell, da gibt es ALG2, ist existennsichernd.
Vllt möchte aber der eine oder andere mehr haben, als nur die nackte
Existenz gesichert wissen? Wieviel verdioenst du im Monat? Falls es
mehr als 800 ist, warum spendest Du das nicht Kinderheimen? Ach,
soooooo wichtig ist es dann auch nciht, dass Kinder leben? Und falls
ja, warum ist es dann Heuchelei, falls Frauen das ähnlich sehen?
Warum verkaufst Du nicht alles, was übers Existenzminimum rausgeht,
um es nach Afrika zu spenden? Auch da sterben Kinder!
> 2. Jugend? Auch mit einem Kind an der Hand können junge Frauen allein
> oder mit dem Kindesvater noch Haushaltsführung und Kindereziehung
> lernen.
>
> Eine Aufgabenstellung der sich ( früher ) die Mutter-Kind-Heime
> verantwortungsvoll stellten.
>
> 3. Auch Großelternpaare sind oft, sehr oft bereit wirklich intensiv
> ihre Kidne rals junge Elternpare zu unterstützen, vom "Bybysitten"
> bis finanziell.
Sofern vorhanden. Und sofern geeignet.
> Wen ein Frau ein Kind will, dann wird dem ungewollten Vater trotzdem
> zugemutet bis zu 25 Jahre für diesen "Fehler" finzaniell
> geradezustehen.
Und ein Unrecht rechtfertigt das andere?
> Wie lächerlich ist dagegen die Zumutung für eine ungewollte werdende
> Mutter ca. 6 Monate mit dickem Bauch inkl. Stillzeit Partyleben usw.
> zu unterbrechen, danach das Kind zur Adoption frei zu geben.
Was während einer Schwangerschaft passiert, wäre unter jedem anderen
Umstand Körperverletzung. Dass der Frau dagegen ein Notwehrrecht in
Form einer Abtreibung zusteht, finde ich nur richtig.
Und wenn ein Kind (mehr) kein Problem ist - wieviele Kinder hast Du
denn schon adoptiert? Dürfen wir Dir die vor die Tür stellen? Falls
nein, wo ist das Limit einer "zumutbaren" Kinderzahl? Und falls nein
(II), warum darfst Du ein zusätzliches Kind ablehnen, eine Frau aber
nicht?
> Syrah schrieb am 15. Januar 2014 08:01
>
> > Abgesehen davon hätte ich keine Lust, dass in 16 Jahren ein Kind vor
> > der Tür steht, und mich unbedingt kennenlernen will, weil es "seine
> > Wurzeln sucht" oder son Quatsch. Man gibt son Kind ja nicht umsonst
> > zur Adoption frei. (Könnte man mit 16 auch drauf kommen.). Was wollen
> > solche Kinder eigentlich hören? Es gab Sachzwänge, ein Kind
> > wegzugeben. Entweder junges Alter, oder finanzieller Not oder beides.
> > Ne Münze werfen tuts auch, da muss man keinem in sein Leben
> > invadieren.
>
> Damit nicht konfrontiert werden wollen als Grund für Tötung?
Und keine Schwangerschaft wollen. Mit ienem würde man sich evtl noch
abfinden, aber nicht mit beidem. Würdest Du mit einer Frau liiert
bleiben, die Dir ein früheres, zur Adoption freigegebens Kind
verschwiegen hat? Würdest Du Dich mit einer liieren, die beim ersten
Date damit rausplatzt? Wann wäre der richtige Zeitpunkt, es zu sagen?
Und falls nie, möchtest Du eine Frau wirklich dazu zwingen, ihren
"Marktwert" zu mindern? Mit welchem Recht?
> Die "Sachzwänge" sind schlicht bla-bla:
>
> 1. Finanziell, da gibt es ALG2, ist existennsichernd.
Vllt möchte aber der eine oder andere mehr haben, als nur die nackte
Existenz gesichert wissen? Wieviel verdioenst du im Monat? Falls es
mehr als 800 ist, warum spendest Du das nicht Kinderheimen? Ach,
soooooo wichtig ist es dann auch nciht, dass Kinder leben? Und falls
ja, warum ist es dann Heuchelei, falls Frauen das ähnlich sehen?
Warum verkaufst Du nicht alles, was übers Existenzminimum rausgeht,
um es nach Afrika zu spenden? Auch da sterben Kinder!
> 2. Jugend? Auch mit einem Kind an der Hand können junge Frauen allein
> oder mit dem Kindesvater noch Haushaltsführung und Kindereziehung
> lernen.
>
> Eine Aufgabenstellung der sich ( früher ) die Mutter-Kind-Heime
> verantwortungsvoll stellten.
>
> 3. Auch Großelternpaare sind oft, sehr oft bereit wirklich intensiv
> ihre Kidne rals junge Elternpare zu unterstützen, vom "Bybysitten"
> bis finanziell.
Sofern vorhanden. Und sofern geeignet.
> Wen ein Frau ein Kind will, dann wird dem ungewollten Vater trotzdem
> zugemutet bis zu 25 Jahre für diesen "Fehler" finzaniell
> geradezustehen.
Und ein Unrecht rechtfertigt das andere?
> Wie lächerlich ist dagegen die Zumutung für eine ungewollte werdende
> Mutter ca. 6 Monate mit dickem Bauch inkl. Stillzeit Partyleben usw.
> zu unterbrechen, danach das Kind zur Adoption frei zu geben.
Was während einer Schwangerschaft passiert, wäre unter jedem anderen
Umstand Körperverletzung. Dass der Frau dagegen ein Notwehrrecht in
Form einer Abtreibung zusteht, finde ich nur richtig.
Und wenn ein Kind (mehr) kein Problem ist - wieviele Kinder hast Du
denn schon adoptiert? Dürfen wir Dir die vor die Tür stellen? Falls
nein, wo ist das Limit einer "zumutbaren" Kinderzahl? Und falls nein
(II), warum darfst Du ein zusätzliches Kind ablehnen, eine Frau aber
nicht?