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  • Zetscho

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Das wollte ich ja nicht

Willi Waelzlager schrieb am 27. Juni 2005 12:49

> > Wirklich nichts gegen Landmenschen an sich, sie sind meist viel
> > naturverbundener und auch menschlicher als Städter, außerdem kann man
> > hier viel besseres Essen kriegen. Dennoch: Was Weltbild, Politik und
> > Kultur angeht, kann man generell sagen: Ein Hoch auf die Städte(r)!

> Das Dumme ist nur, dass sie verhungern würden, wenn es die Anderen
> nicht gäbe ...

Wieso, es gibt doch McDonald's und Aldi? (*gg)

> Der Landbevölkerung das Wahlrecht absprechen geht weder bei uns noch
> anderswo,

DAS wollte ich nicht damit sagen, sondern nur dass man generell
beobachten kann, dass die Menschen auf dem Land wesentlich
konservativer sind als in der Stadt, was vermutlich zum einen den
Grund hat, dass Veränderungen auf dem Land wesentlich spürbarer sind
(und daher die Angst davor größer ist) und zum anderen, dass Städter
meist wesentlich mehr, bzw. vielfältige Informationen erhalten. So
hat deutsches Landvolk wesentlich weniger Kontakt zu ausländischen
Mitbürgern, sowie iranisches wesentlich weniger Kontakt zur
westlichen Lebensweise, als in den jeweiligen Städten.

Gruß, Z.

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