war ja klar, dass das gerne falsch verstanden wird.
Ich hatte von Angeboten geschrieben.
Infrastruktur lässt sich nun mal in dicht besiedelten Gebieten deutlich kosteneffizienter aufrechterhalten.
Soll die Allgemeinheit dafür aufkommen (z.B. durch Strukturförderung), dass Glasfaser, wasser, strom, ein Krankenhaus, eine Hebamme, eine Bücherei, ein Schwimmbad ein Einkaufszentrum, Kulturangebot, eine guter ÖPNV etc. in jedem Weiler verfügbar ist?
Ich denke: Nein und und würde Umsiedlungen deshalb (auch finanziell) fördern.
Außerdem sollte man im Bebauungsplan das Baurecht von Gebieten/Grundstücken wieder entfernen können.