Ausgerechnet eine Vertreterin des Berufsstandes der "Journalisten" verirrt sich total, indem sie den Eindruck erwecken möchte, in irgendeiner Weise, sei es moralisch, sozial, politisch oder sontwas, den Polizisten in diesem Lande überlegen zu sein.
Welche Unverfrorenheit und Schamlosigkeit herrscht mittlerweile in diesem Berufsstand, dessen öffentliches Ansehen irgendwo weit hinter Bankern, Waffenhändlern, VS-Spitzeln und Luden siedelt.
Man kann nur davor warnen, die ehrenwerten Müllmänner, die den Vergleich mit Polizisten noch relativ gelassen Kenntnis nehmen, öffentlich sogar mit sogenannten "Journalisten" auf eine Stufe zu stellen. Das würden sie sich wohl kaum noch gefallen lassen, das gäbe mal einen echten Shitstorm vor den Redaktionsstuben.