"Shooter"...

..der Film mit Mark Wahlberg, zeigt wie es läuft. Man könnte sagen
aus dem wahren amerikan. Leben genommen. Im Auftrag von einem
US-Senator (als Repräsentant der US-Eliten) werden in fernen Ländern
(im Film in Afrika) "Operationen" durch paramilitärische Einheiten
durchgeführt, die die wirtschaftlichen Interessen eben dieser
US-Eliten durchsetzen sollen. Die Drecksarbeit eben. Im Film mußte
ein ganzes Dorf wg. "Sicherung" des Zugangs zu einer Ölquelle dran
glauben. Blackwater (heute Academi) repräsentiert eine "private"
Aufräumtruppe. Es gibt aber auch, wie im Film, staatliche. Die Essenz
des Filmes ist: nach amerikan. Gesetz kann kein Amerikaner in den USA
für Verbrechen, die er im Ausland verbrochen hat, in den USA zur
Verantwortung gezogen werden. Im Ausland könnte theoretisch der intl.
Gerichtshof in Den Haag Anklage erheben. Aber der wird nicht von den
USA anerkannt (Warum wohl !?), übrigens von Israel auch nicht. Ergo,
haben wir einen lupenreinen Freifahrtsschein zum ungestraften Töten
und was man sonst noch so machen muss zur Durchsetzung seiner
Interessen im Ausland..oder wie es der Senator im Film richtig (aus
Sicht der Eliten) auf den Punkt bringt: "Die Welt besteht aus Reichen
und Habenichtsen".