Die großflächige Landwirtschaft mit grossen Betrieben ist zwar Liebling der Ökonomen, aber umwelttechnisch ein Desaster. Grosse Flächen mit Monokultur, keine Bäume am Rand der Felder, immer noch eher Entwässerung, keine Kontrolle der Pestizid Einträge, etc
Die Nitrat Problematik hier vor Ort wird so gelöst, dass die Messwerte aus dem Monat Januar veröffentlicht werden von den Stadtwerken. Für die anderen Monate (ab Februar darf Gülle ausgebracht werden) gibt es keine öffentlich einsehbaren Werte. Natürlich ein CSU Bundesland. Die Naturschutz Behörde vor Ort ist nicht unabhängig und hat genauso wie der Umweltbeauftragte der Stadt nichts zu melden. Der letzte Umweltbeauftragte hat deshalb gekündigt weil sich die Stadt immer wieder über geltende Gesetze hinwegsetzt. Wie es da mit dem Wasser werden soll kann man sich denken. Nämlich gar nicht.