....um junge Menschen von rechtem Gedankentum abzubringen, beklagt sich nun, dass sie die Früchte ihrer Entscheidung ernten. War es nicht eine blutjunge naive Familinministerin aus dem Osten, Kristina Schröder, die die Mittel für Jugendarbeit gegen faschistische Tendenzen nicht für nötig hielt und radikal zusammengestrichen hat. Stattdessen war sie stolz, dass ein Bild von Helmut Kohl in ihrem Kinderzimmer hing.
Zum Thema Armut kann ich nur sagen, dass wir wieder Gewerkschaftsführer brauchen, die nicht am Rockzipfel der amtierenden Kanzlerpartei hängen, sondern sich auf die Erhaltung und Verbesserung sozialer Belange der Arbeitenden konzentrieren. Die Zeiten werden härter, da braucht es kompromisslose Gewerkschaftführer wie z.B. Klaus Weselsky und keine Schoßhunde von Olaf Scholz. Die permanente Umverteilung von unten nach oben ist ein wesentlicher Teil, warum die Menschen in Deutschland so unzufrieden sind.