Eigentlich hofft man so als besoldeter Gotteskrieger, dass es dem
Arbeitgeber reicht, wenn man Zivilisten abschlachtet und
Gebietsgewinne erzielt.
In Syrien kämpft man zusätzlich gegen andere Gotteskrieger und wird
von Bombenabwürfen bedroht. Das ist mit der realen Gefahr verbunden,
evtl. zu sterben.
Wie man auch leicht erkennt, haben "Gotteskriegerverbände" schon
gegen "kurdische Verbände" kaum eine reelle Chance zu gewinnen.
Besser alle Sorten Gotteskrieger bleiben in Syrien und wandern nicht
weiter in andere Staaten. Frieden wäre kontraproduktiv.
norbert
Arbeitgeber reicht, wenn man Zivilisten abschlachtet und
Gebietsgewinne erzielt.
In Syrien kämpft man zusätzlich gegen andere Gotteskrieger und wird
von Bombenabwürfen bedroht. Das ist mit der realen Gefahr verbunden,
evtl. zu sterben.
Wie man auch leicht erkennt, haben "Gotteskriegerverbände" schon
gegen "kurdische Verbände" kaum eine reelle Chance zu gewinnen.
Besser alle Sorten Gotteskrieger bleiben in Syrien und wandern nicht
weiter in andere Staaten. Frieden wäre kontraproduktiv.
norbert