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  • Hamey

72 Beiträge seit 19.04.2023

Die Regeln der "regelbasierten Weltordnung" sind die Regeln des Kapitals

Ob es nun in gelb, schwarz, rot, britisch, chinesisch, us-amerikanisch oder indonesisch daherkommt, ist egal, denn das Kapital kennt weder Ethnien noch Nationen. Der Planet ist endlich und wir sind gerade dabei, wie die letzten Reste des Planeten für die Regeln des Kapitals zum Klo runtergespült werden und da kommt der Autor zum Schluß

Eine neue Welt ist nur möglich, wenn sich die Subalternen nicht in die Auseinandersetzung um die regelbasierte Weltordnung hineinziehen lassen. Nur dann kann erreicht werden, dass die Mehrheit der Bevölkerung aller Länder die Regeln der neuen Weltordnung bestimmt.

Was glaubt er denn was die Subalternen machen, wenn man ihnen die Welt zu Füßen legte. Die werden ihren Kapitalismus bestenfalls anders anmalen und ihn umbenennen, aber im Effekt ist es dasselbe. Den Planeten zertreten zum Wohle einer führenden Klasse.

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