bachmerat schrieb am 29.01.2017 18:19:
Soll ich etwa Mitleid und Bedauern für Personen haben, die wegen total überzogener Vorstellungen ihre Heimat verlassen haben, dann dort in der Fremde merken, daß die Realität dort so garnichts mit den eigenen Vorstellungen gemein hat und die sich dann schlicht und einfach nicht mehr zurück trauen, weil sie Angst haben, in ihrer Heimat vor ihren dort zurückgebliebenen Leuten das Gesicht zu verlieren?
Sorry, aber ich kenne es aus der eigenen Familie was es heißt vertrieben zu werden!
Zwischen einem Flüchtling, der wegen seiner Herkuft, seiner Politischen- oder Religiösen Überzeugung wegen flieht und einem Glücksritter, der ins gelobte Land aufbricht, vermag ich zu unterscheiden.
Viele dieser Glücksritter haben z.B. Amerika groß gemacht.