Tandralon schrieb am 24. Januar 2007 12:03
> ... in diesem Fall müssen sie sogar die persönlichen Daten wie
> Name und Anschrift an Rechtsanwälte herausgegeben haben.
Falsch, es läuft doch normalerweise immer so ab: Logistep findet
einen User mit einem Upload einer überwachten Datei, IP wird gelogt,
dann schicken sie eine Mail an den jeweiligen Provider dass die Daten
über die IP gespeichert werden. Dann gibts ne Strafanzeige, die
Staatsanwaltschaft holt sich über die von LS mitgeteilte IP vom
Provider Name und Adresse des Users. LS erhält diese über die
Akteneinsicht bei der Staatsanwaltschaft.
Also der Skandal ist nur dass die ISPs die Speicheraufforderung von
LS akzeptieren, die Daten holt sich aber erst die Staatsanwaltschaft.
> ... in diesem Fall müssen sie sogar die persönlichen Daten wie
> Name und Anschrift an Rechtsanwälte herausgegeben haben.
Falsch, es läuft doch normalerweise immer so ab: Logistep findet
einen User mit einem Upload einer überwachten Datei, IP wird gelogt,
dann schicken sie eine Mail an den jeweiligen Provider dass die Daten
über die IP gespeichert werden. Dann gibts ne Strafanzeige, die
Staatsanwaltschaft holt sich über die von LS mitgeteilte IP vom
Provider Name und Adresse des Users. LS erhält diese über die
Akteneinsicht bei der Staatsanwaltschaft.
Also der Skandal ist nur dass die ISPs die Speicheraufforderung von
LS akzeptieren, die Daten holt sich aber erst die Staatsanwaltschaft.