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  • Tlazolteotl

mehr als 1000 Beiträge seit 18.04.2008

Re: Warum hat die FDP nicht >50%?

Radio Controlled schrieb am 27.09.2021 11:27:

Tlazolteotl schrieb am 27.09.2021 11:23:

Radio Controlled schrieb am 27.09.2021 11:12:

Plasma schrieb am 27.09.2021 11:08:

VapingDad schrieb am 27.09.2021 11:05:

Ich bin zu arm für die FDP, ganz einfach.

Wenn du dir stattdessen SPD und GRÜNE leisten kannst, dann bist du offenbar noch nicht arm genug.

Der Trickle-Down-Effekt ist ein Märchen, das haben doch mittlerweile alle begriffen... bis auf die FDP Wähler die sich darüber wundern :-D

Da hats wieder einer nicht verstanden... Wenn SPD und Grüne feststellen, dass die Kohle mal wieder bei den Reichen nicht zu holen ist, werden die sich wieder ganz schnell an dich erinnern und sich das Geld bei denen holen, die nicht einfach abhauen können. Das Problem ist nicht, dass nichts von oben runter fällt, sondern das Problem ist, dass Rot und Grün gern Geld zum Fenster rauswerfen will, was es selbst nicht hat.

Nun erkläre mir dann doch mal den Unterschied... ein Trickle-Down-Effekt der nicht Funktioniert und Steuererleichterung nur für die Reichen und eine SPD/Grüne die denen in die Tasche greift die nicht das weite suchen können...

(ach kleiner Tipp, die Steuererleichterungen müssen auch irgendwie finanziert werden, was glaubst Du wer dafür bezahlen wird? ;-))

https://www.manager-magazin.de/politik/deutschland/bundestagswahl-2021-was-die-steuerplaene-der-parteien-ihnen-bringen-a-242f3a76-ed9e-4ffc-8747-2b35150425d2

Die "Steuererleichterung nur für die Reichen" sehe ich hier nur bei der AFD. Hinter dem Argument steht also nur das Gejammer darüber, dass der Plebs nicht das dickste stück Kuchen bekommen und die Reichen nicht noch was mitbringen müssen. Futterneid at its best...

Davon abgesehen, würde ich mal ganz pauschal dazu anreden mal im Haushalt den Rotstift anzusetzen und die Kosten zu reduzieren. Das Schwarzbuch der Steuerverschwendung (wie der ÖD Geld verschwendet darf ich hier live und in Farbe mit ansehen) wäre hier ein Anfang und wenn das noch nicht reicht machen wir bei solchen Wahlgeschenken wie Mütterrente & Co weiter.

Ach und noch was zum Thema kosten. Die Mittelschicht darf sich durch die anstehende Erhöhung des Mindestlohnes über weitere Kostensteigerungen in den nächsten Jahren freuen, der zusätzlich noch deren Gehälter durch die damit verbundene Inflation und den Kaufkraftverlust noch weiter entwertet. Denn die Investoren und Unternehmer werden die steigenden Kosten ganz sicher nicht aus ihrer Tasche bezahlen.

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