Einhaltung der Einwanderungsgesetzte? Nazisau!
Strikte Trennung von:
- Politischem Asyl
- Flüchtlingsstatus
- Wirtschaftsmigration
Wer die Kategorien vermischt - egal ob rechts oder links - ist ein "Schildbürger".
Wir sind auf keinen Fall ein "Einwanderungsland", weil wir selbst die "Eingeborenen" sind, auf den Terminus "Zuwanderung" kann man sich einigen.
Wir sind kein "Einwanderungsland" - wer diesen Begriff verwendet, ist ein Lügner.
Wir bestimmen, wer diese "Zugewanderten" sein werden - nach unseren Bedingungen und nicht irgendwelchen moralischen Erpressungen.
Um es ganz klar zu sagen: Wären die Konservativen in den 80er und 90er Jahren nicht so ideologisch borniert und vernagelt gewesen, müssten wir diese Debatte nicht führen.
Hätten Konservative eine Vision einer langfristigen Perspektive geboten, hätte es den Elternstreik nicht gegeben.
Ihr konservativen Honks habt uns das eingebrockt - mit dem ersten "Facharbeitermangel" unter Kohl und den Folgen: = Spätaussiedler.
Lebt damit!
"Hinterfragung des überstürzten Kohleausstieg? Umweltfascho!"
Exakt. Welche Pläne zum ökologischen Umbau sind realistisch?
Wie bekommen wir sie wann umgesetzt?
Wie bekommen wir Mehrheiten für diesen Umbau?
Wer steht dagegen und warum?
Diese Menschen zu denunzieren macht keinerlei Sinn.
Es ok finden, dass man sich an demokratische Abläufe hält? AFD-Fanboy!
Nein, das ist nicht in Ordnung.
Aber es ist auch vermessen zu befinden, die EU-Länder, die die Last zu tragen haben einfach im Regen stehen zu lassen.
Man kann nicht Griechenland verarmen lassen und dann von ihnen verlangen, sie mögen die Hauptlast der Flüchtlinge tragen.
Oder Italien.
Der nüchterne Befund ist: Sie können das nicht leisten.
Ebenso wie, wir können nicht unsere Grenzen aufgeben und die Armen des ganzen Planeten aufnehmen.
Weil wir genau das damit verlieren werden, was uns für diese attraktiv gemacht hat.
Wer die nationale finanzierte Wohlfahrtsidee auf dieser religiös inspirierten "Internationale" aufgeben möchte, wird beides verlieren.
Gender-Studies als Irrsinn anzusehen? Alter weißer Toxi!
Aus unseren Reihen stammt der Vorschlag: Wo Gender-Studies nachgewiesen nicht wissenschaftlich arbeiten, soll man sie abschaffen.
Wer glaubt, wissenschaftlich biologisches und soziales Geschlecht ohne Erkenntnisse der Biologie, speziell der Evolutionsbiologie und -psychologie behandeln zu können, ist in der Wissenschaftsgemeinde Fehl am Platz.
Die Antifa scheiße finden? Oberfaschodrecksnazi!
"Die Antifa" existiert nicht.
Es gibt einerseits eine lange Tradition der Verfolgten des Naziregimes und der demokratischen Antifaschisten - denen man übrigens den Verbandsstatus aberkennen möchte - und es gibt das, was du unter "Antifa" kennst.
Beides hat miteinander ungefähr zu 0,0% miteinander zu tun.
Es wäre hilfreich, wenn die Linke endlich anerkennen würde, die unter diesem Namen segeln, haben "capture the flag" gespielt und mit der ursprünglichen Intention nichts mehr zu tun.
Wobei die stärkste Waffe der linken Meinugsdiktatur der Presse immer mehr das Schweigen und nicht Erwähnen ist. Was nicht in "den Medien" auftaucht, existiert nicht oder ist rechte Verschwörungstheorie.
Willkommen in unserem Lager!
Der Eintrag von Arne Hoffmann in der Wikipedia wurde über 500 (!) mal umgeschrieben, um aus ihm einen Rechten zu machen.
Du kannst von ihm lesen: "Genderama ist das Blog des linken Flügels der antisexistischen Männerbewegung (Maskulismus).", du kannst kaufen: "Plädoyer für eine linke Männerpolitik" von Arne Hoffmann.
Es spielt keine Rolle.
Du wirst herausfinden, Arne Hoffman ist ein Rechter mit besten Verbindungen zur Neo-Nazi-Szene (/alt-right).
Möchtest du wissen, wer ich bin?
Laut Belltower: "Auch in den deutschen Männerrechtsforen finden sich also klare Bezüge zu den Verschwörungsfantasien der redpiller. In den Kommentarspalten im „alles evolution“-Blog geht es nach dem Amoklauf von Minassian darum, dass zwei Incel-Freunden eines Users einfach noch die „Aggressivität, Rücksichtslosigkeit und die Bereitschaft, den eigenen Vorteil zum Nachteil anderer zu nutzen“ fehle. Ein andere User schreibt, dass Minassian aus Selbsthass gehandelt habe, dessen Ursache „in der offenen gesellschaftlichen Misandrie“, also Männerfeindlichkeit, läge. Frauen sind also selbst Schuld an frauenhassenden Amokläufern. Weiter bezeichnet der User den Amoklauf als „sozialen Protest, [da] ein tatsächlicher sozialer Protest gegen perverse und gesellschaftliche Anforderungen“ nicht stattfinde.
Auch hier wieder das klassische Opfernarrativ. Eine verkürzte Kapitalismuskritik ersetzt eine umfassende Analyse gesellschaftlicher Verhältnisse. Dass Männer ebenfalls mit gesellschaftlichen Erwartungen zu kämpfen haben und übermäßigem Druck ausgesetzt sind, steht außer Frage. Nur sind weiße, heterosexuelle Männer nunmal strukturell nicht von Diskriminierung betroffen, da sie Teil der weißen Mehrheitsgesellschaft sind. Doch das sehen die Incels, PUA, MGTOW, Alt-Right-Aktivisten und gewisse Männerrechtler natürlich nicht so."
https://www.belltower.news/der-mythos-der-unterdrueckten-maenner-48838/
Richtig.
Wenn die "Mehrheitsgesellschaft" zu 90+% weiß ist, macht es keinerlei Sinn Diskriminierung nach Hautfarbe zu sortieren, weil der überwiegende Teil der Diskriminierten logisch eine weiße Hautfarbe haben wird.
Was sie demzufolge tätigt, ist keine "umfassende Analyse", sondern blanker Biologismus und ideologischer Fanatismus.
Ich schrieb: "Sieht der Wikipedia-Eintrag (Anm. zum Amoklauf) wenigstens *gesellschaftliche* Fehlentwicklungen (Ungerechtigkeit, Machtmissbrauch) und soziale Konflikte als Ursache für einen Amoklauf vor, verschwindet gesellschaftliches komplett aus der aktuellen Berichterstattung.
Die Ursachen liegen nach dieser im männlichen Individuum, in der Biologie des Täters selbst. Ausgehend von einer biologischen Wesenheit namens „Männlichkeit“, die wiederum als Surrogatextrakt von „Gesellschaft“ dienen soll.
Ich leihe mir einen abgewandelten Titel eines Filmes aus der Schwulenbewegung aus, um zu verdeutlichen, was damit willentlich NICHT thematisiert wird:
„Nicht der Mann ist pervers, sondern die Situation, in der er lebt“
Wenn man „pervers“ mit „widersinnig/verdreht/abartig“ übersetzt und die gesellschaftlichen Erwartungen (also die von Männern UND Frauen) an uns als *perverse* Zumutungen zu charakterisieren lernt, kämen wir einen Schritt weiter.
Beispiel: Von einem Mann völlig *traditionell* erwarten die Kontaktanbahnung zum anderen Geschlecht initiieren zu müssen, eine Ablehnung einzukalkulieren und trotzdem so tun zu müssen, als träfe er bei der Begegnung eine „emanzipierte“ Frau.
Die solche ersten Schritte aber lebenslang vermieden hat (weil sie es konnte).
Das ist *pervers*.
Eine Ideologie, die solche *traditionelle, passive* Weiblichkeit fördert und sich kontrafaktisch „Emanzipation“ auf ihre Fahnen geschrieben hat ist *pervers*.
Dass Männer ernsthaft so tun müssen, als begegneten sie nach der *traditionellen* Kontaktanbahnung einer bis dahin *passiven* Frau aber „auf gleicher Augenhöhe“ ist pervers.
Der große Vorteil dieser MGTOW-Sichtweise ist, sich von gesellschaftlichen Anforderungen und Verhaltenscodes zu befreien die krank machen, weil sie krankhaft SIND.
Die „gesellschaftliche Normalität“ für Männer als eine Ansammlung von mehr oder weniger großen *Perversionen* zu begreifen und eine eigene Richtschnur zu entwickeln für das, was normal sein SOLLTE dient der eigenen Gesundung und Gesundheit.
Im vorliegenden Fall war das *Ziel* des Attentäters ganz offensichtlich nicht nur der Mord an völlig unschuldigen Mitmenschen, sondern als großes Finale die eigene Tötung durch Dritte.
Es handelt sich damit quasi um einen erweiterten Selbstmord – der Abgang mit einem BIGBANG.
M.E. zu begreifen als individuelle Reaktion auf eine Vielzahl (narzisstischer) Kränkungen, verursacht durch perverse Anforderungen, die in einer Ausweglosigkeit gipfeln, welche gleichermaßen Hass und Selbsthass auf die Spitze trieb. In dem Fall wäre meinetwegen „Frauenhass“ gesetzt, es bliebe jedoch die Frage nach den Ursachen für den Selbsthass, diesen als Produkt der offenen gesellschaftlichen Misandrie zu sehen ist naheliegend.
Mit dem (feministischen) Diktat, dass es keine gesellschaftlichen Ursachen für diese Kränkungen geben DARF, liegt wiederum eine Begründung für die Vielzahl der Einzeltäter vor. In „Männlichkeit“ wird man hineingeboren; somit ist Biologie Schicksal und „selbst schuld!“ gleichermaßen feministisches und neoliberales Mantra.
Die Ursache für das Scheitern wird in die Individuen selber gelegt. Das Scheitern an den perversen gesellschaftlichen Anforderungen und Zumutungen wird dem Individuum als *individuelles Versagen* übereignet
Genau das wiederum führt zur Vereinzelung und zur individuellen Isolation.
Der Amoklauf ist letzter „sozialer Protest“, weil ein *tatsächlich* sozialer Protest gegen perverse gesellschaftlichen Anforderungen und Zumutungen nicht stattfindet.
Was einerseits bedeutet, diese (perverse) Gesellschaft züchtet die männlichen Amokläufer selbst, aber andererseits immer wieder auf unsere Untätigkeit verweist. Ein Tacken realweltlicher Aktionismus und männlicher Solidarität wären überaus wünschenswert."
https://allesevolution.wordpress.com/2018/08/03/belltower-amadeu-antonio-stiftung-und-alle-maennerrechtler-sind-rechts-und-nazis-insbesondere-anscheinend-crumar/
Solche Beiträge mach(t)en mich zu einem "Verschwörungstheoretiker", "verkürzten Antikapitalisten", was Nowak/Antideutsch-Slang für Antisemiten ist.
Muss man leider mit leben lernen.
Sie werden nicht damit aufhören, uns zu beschimpfen und zu denunzieren.
Sie werden immer wieder versuchen, uns für unsere Überzeugungen zu beschämen, weil das eine starke Waffe von Narzissten/Borderliner ist.
Bleib einfach bei deinen Überzeugungen, atme durch und lass dich nicht provozieren von Kindern, die vor der Kasse randalieren.
Fällt schwer, weiß ich! :)
Willkommen im Lager der Vernunft.