Politische Akteure wie der CDU-Kiesewetter haben diese juristische Arbeit wiederholt infrage gestellt oder umzuinterpretieren versucht.
Dieses Uminterpretieren ist in der Politik generell immer dann gefordert, wenn irgend eine Agenda durch unliebsame Ereignisse (Fakten, Erkenntnisse usw.) gefährdet wird.
Russland ist nun mal der ausgemachte Feind, der "uns" alle bedroht. Selbst wenn sich herausstellen sollte, dass die Ukraine tatsächlich hinter dem ungeheuerlichen Anschlag auf die Pipelines steckt und die Aktion sogar ganz von oben abgesegnet war, besteht das "Problem" lediglich darin, diese Tatsache irgendwie mehr oder weniger geschickt zu verschleiern und die Ereignisse "umzuinterpretieren", damit die Agenda selbst nicht gefährdet wird, die da lautet:
"Bis zum letzten Ukrainer!" (für wen oder was auch immer).
Natürlich schiessen sich die (H)ampelmänner und -frauen der (H)ampelregierung liebend gerne ins "eigene" Knie, wenn es denn der "gerechten" Sache dient:
"Vereint gegen den bösen Feind".