Lieblingsuser schrieb am 16.08.2024 09:08:
Kiew will keine Schuld tragen.
Warum auch? Pulitzerpreisträger Hersh hat das doch recherchiert. Außerdem hat es Biden angekündigt.
"Nord-Stream-Ermittlungen: Lag Seymour Hersh doch richtig?"
Die Theorie, wonach eine kleine proukrainische Gruppe für die Explosionen verantwortlich ist, scheint zunehmend an Boden zu verlieren.
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In der New York Times wird Schwedens leitender Staatsanwalt Mats Ljungqvist mit den Worten zitiert, dass in seiner Untersuchung zwar nicht-staatliche Akteure nicht ausgeschlossen würden; aber nur "sehr wenige Unternehmen oder Gruppen" kämen dafür infrage. Am wahrscheinlichsten sei immer noch ein staatlicher Akteur.
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Die Washington Post griff die Geschichte kürzlich ebenfalls wieder auf. Demnach soll die Segeljacht nicht das einzige Schiff gewesen sein, das an den Anschlägen beteiligt gewesen sei. Vielmehr habe sie nur dazu gedient, von den wahren Tätern abzulenken.Aber eigentlich sind die Briten schuld.
Russia to present UK ambassador proof of London’s complicity in Oct 29 attack — MFA
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"Of course, there can be no doubt that British intelligence services were involved in the terrorist attack on the Black Sea Fleet base in Sevastopol on October 29 and the act of sabotage against the Nord Stream pipeline. They will not be left without a reaction. We have stated this in the [UN] Security Council. We spoke about that publicly. And, of course, as I have already said, the British ambassador will be summoned and given the relevant materials. I promise you that basically the same materials that will be handed over as evidence to the British side will also be made available to the public at large," Zakharova said.https://tass.com/politics/1531535
Also kurz gesagt, man weiß, dass man eigentlich nichts weiß. 😉