bbirke schrieb am 16.08.2024 17:17:
Als Beispiel: die Sprengstoffe Hexogen und Oktogen haben spezifische Gewichte von 1,8-1,9g/cm^3. Bei Wasser mit einer Dichte knapp über 1g/cm^3 wird das Gewicht im Wasser mehr als halbiert. Diese Sprengstoffe lösen sich schlecht in Wasser. Das relative Gewicht von ca. 200kg kann man dann noch mit Ballons, die man günstig aus Druckluftflaschen befüllt, ausgleichen. Allerdings ist es immer noch fraglich, ob da wirklich so große Mengen verwendet wurden. Wahrscheinlich war es viel weniger, dafür hat dann der Gasdruck nach dem Leckschlagen die Pipelines herumgeschleudert und zerfetzt.
Man kann sehr kostengünstig mehrere Tonnen Zeug plazieren.
Absolut jeder Ingenieur sollte ausreichend Bildung haben - um einen Tauchroboter mit Auftriebsballons und Gegengewichten an das gewünschte Ziel zu steuern.
Es braucht ab einem gewissen Bildungsstand nicht einmal militärische Sprengmittel.
Nimmste halt 2 Tonnen mehr - von dem guten, selbstgemachten Zeug.
Die Leitung selbst zu finden - ist jetzt nicht wirklich schwer.
Ich hatte mal mit dem Bau von Ölplattformen und Offshore Windanlagen im erweiterten Sinn zu tun.
Verarscht Euch mal schön selbst.