Als Beispiel: die Sprengstoffe Hexogen und Oktogen haben spezifische Gewichte von 1,8-1,9g/cm^3. Bei Wasser mit einer Dichte knapp über 1g/cm^3 wird das Gewicht im Wasser mehr als halbiert. Diese Sprengstoffe lösen sich schlecht in Wasser. Das relative Gewicht von ca. 200kg kann man dann noch mit Ballons, die man günstig aus Druckluftflaschen befüllt, ausgleichen. Allerdings ist es immer noch fraglich, ob da wirklich so große Mengen verwendet wurden. Wahrscheinlich war es viel weniger, dafür hat dann der Gasdruck nach dem Leckschlagen die Pipelines herumgeschleudert und zerfetzt.