Also, daß die Hilfsgelder des rückzahlungsunwilligen Griechenlands an
die Banken, bei denen die Griechen ja ihre Schulden haben, bezahlt
werden, das ist doch voll normal, - weil es diese Banken ja auch
waren, die den Griechen das ganze Geld geliehen hatten.
Wir geben den Griechen kein Bargeld in die Hand, sondern wir zahlen
für die Griechen deren Schulden, und genau das ist das eigentliche
Geschenk an Griechenland!
-- Kurz: Wir blechen denen deren Schulden! Und das soll für dieses
verschuldete Land keine Hilfe sein?
Das süsse kleine Griechenland braucht diese Schulden dadurch doch
nicht mehr selbst zurückzahlen! Aber wir alle in Europa zahlen
Griechenlands Schulden zurück, - statt Griechenland, das diese Gelder
ja schliesslich mal erhalten und dann sogleich verplempert hat.
Und darüber freut sich der Herr Tsipras auch ganz mächtig, hehehe,
- der gibt das aber nicht so offen zu, weil er sich nämlich den
verbliebenen Rest der griechischen Schulden, auch noch lieber von
den Steuerzahlern anderer Staaten abzahlen lassen möchte, wissen Sie?
Und nun, Herr Klönne, zur "völlig fiesen Umschuldungstrickserei":
Hätte man Griechenlands Schulden bei den Banken belassen und nicht
auf die Staatsbanken umgeschichtet, was wäre denn dann wohl passiert?
Genau, dann hätten die Banken als Wirtschaftsbetriebe, sich
Griechenland vorgeköpft,
"So geht das aber nicht, erst Millardensummen pumpen und dann
nicht zurückzahlen! Dann pfänden wir euch Holladris eben sämtliche
offenen und versteckten Vermögen unterm Ärschlein weg!"
So wäre das gekommen!
Aber netterweise haben wir den Banken die griechischen
Schuldentitel abgekauft, so können wir die Griechen sehr viel
lieblicher behandeln, ... als es normalerweise üblich wäre.
Also, auch die heutige letztendliche Steuerzahlerhaftung, war ein
schönes Geschenk an Griechenland!
Denn nur dadurch können wir den Griechen einen Großteil ihrer
Schulden einfach schenken (Schuldenschnitt) und lächerlich lange
Rückzahlungszeiträume bei niedrigsten Zinsen einräumen, - eben weil
wir als Staat durch Steuerzahlerhaftung im Gegensatz zu regulären
Banken etc., NICHT rational wirtschaften müssen.
Wir als Staat können dem unschuldigen kleinen Griechenland völlig
unwirtschaftliche, - allein politisch motivierte -
Rückzahlungssonder konditionen anbieten, - weil wir als Steuerzahler
ja letzlich haften werden.
Aber ein rationsal arbeitendes Wirtschaftsunternehmen (besagte
ultraböse Teufelsbanken) hätte das aber nicht gekonnt, sondern wäre
schnell zur Zwangsvollstreckung, etc, übergegangen.
-- Kurz: Die jetzigen -politisch gewollten- Sonderkonditionen für
Griechenland hätte gar kein Finanzunternehmen das rational
wirtschaften muß, anbieten -können-! Deshalb wurde auf Staatsbanken
umgeschuldet.
die Banken, bei denen die Griechen ja ihre Schulden haben, bezahlt
werden, das ist doch voll normal, - weil es diese Banken ja auch
waren, die den Griechen das ganze Geld geliehen hatten.
Wir geben den Griechen kein Bargeld in die Hand, sondern wir zahlen
für die Griechen deren Schulden, und genau das ist das eigentliche
Geschenk an Griechenland!
-- Kurz: Wir blechen denen deren Schulden! Und das soll für dieses
verschuldete Land keine Hilfe sein?
Das süsse kleine Griechenland braucht diese Schulden dadurch doch
nicht mehr selbst zurückzahlen! Aber wir alle in Europa zahlen
Griechenlands Schulden zurück, - statt Griechenland, das diese Gelder
ja schliesslich mal erhalten und dann sogleich verplempert hat.
Und darüber freut sich der Herr Tsipras auch ganz mächtig, hehehe,
- der gibt das aber nicht so offen zu, weil er sich nämlich den
verbliebenen Rest der griechischen Schulden, auch noch lieber von
den Steuerzahlern anderer Staaten abzahlen lassen möchte, wissen Sie?
Und nun, Herr Klönne, zur "völlig fiesen Umschuldungstrickserei":
Hätte man Griechenlands Schulden bei den Banken belassen und nicht
auf die Staatsbanken umgeschichtet, was wäre denn dann wohl passiert?
Genau, dann hätten die Banken als Wirtschaftsbetriebe, sich
Griechenland vorgeköpft,
"So geht das aber nicht, erst Millardensummen pumpen und dann
nicht zurückzahlen! Dann pfänden wir euch Holladris eben sämtliche
offenen und versteckten Vermögen unterm Ärschlein weg!"
So wäre das gekommen!
Aber netterweise haben wir den Banken die griechischen
Schuldentitel abgekauft, so können wir die Griechen sehr viel
lieblicher behandeln, ... als es normalerweise üblich wäre.
Also, auch die heutige letztendliche Steuerzahlerhaftung, war ein
schönes Geschenk an Griechenland!
Denn nur dadurch können wir den Griechen einen Großteil ihrer
Schulden einfach schenken (Schuldenschnitt) und lächerlich lange
Rückzahlungszeiträume bei niedrigsten Zinsen einräumen, - eben weil
wir als Staat durch Steuerzahlerhaftung im Gegensatz zu regulären
Banken etc., NICHT rational wirtschaften müssen.
Wir als Staat können dem unschuldigen kleinen Griechenland völlig
unwirtschaftliche, - allein politisch motivierte -
Rückzahlungssonder konditionen anbieten, - weil wir als Steuerzahler
ja letzlich haften werden.
Aber ein rationsal arbeitendes Wirtschaftsunternehmen (besagte
ultraböse Teufelsbanken) hätte das aber nicht gekonnt, sondern wäre
schnell zur Zwangsvollstreckung, etc, übergegangen.
-- Kurz: Die jetzigen -politisch gewollten- Sonderkonditionen für
Griechenland hätte gar kein Finanzunternehmen das rational
wirtschaften muß, anbieten -können-! Deshalb wurde auf Staatsbanken
umgeschuldet.