In diesem Video erklärt Professorin Hilke Vorwerk relativ leicht verständlich Inzidenz, Prävalenz und Mortalität.
https://www.youtube.com/watch?v=F3Sw8-xd_1s
Meiner Ansicht nach lassen sich an dem Video auch zwei wesentliche , problematische Punkte verdeutlichen.
- Der relativ unbedarft wirkende Umgang mit dem Begriff "erkrankt"
- Alle statistischen Erwägungen finden immer noch unter dem Aspekt statt, man müsse um jeden Preis bei allen überall die "Infektionen", deren Datengrundlage ja erstmal auf positiven Tests beruht, durch Holzhammermaßnahmen unterbinden
Ich möchte auch nochmal darauf hinweisen, dass der sogenannte Inzidenzwert seine Karriere in den Medien mal von mit "Infektionszahl" begonnen hat, dann gab es die Kritik an den Tests, dann wandelte sich das zu "Fallzahlen", was weniger greifbar ist und nun geht man mit "Inzidenzwert" nochmal mit einem wissenschaftlichen Wort, ähnlich wie dem "R-Wert" völlig ziellos weiter im Rechtfertigungsteufelskreis.
Dabei ist das, was damit gerechtfertigt werden soll für sich genommen dermaßen gefährlich und undemokratisch, dass keine vernünftige Rechtfertigung der Welt mehr gelten sollte.
Völlig geschichtsvergessen.
Also ob ein autoritärer Staat jemals auf Dauer gut für seine Bürger Untertanen gewesen wäre...
Und dann auch noch nach allem, was man sich nach über einem Jahr geleistet hat vs. was notorisch unterlassen wurde bzw. nicht geklappt hat...
:-@ +o(
Gruß
Calyx