Ideal zur Beurteilung wären Zufallssstichproben mit >1000 Tests je Kreis/Stadt.
Um den Mehraufwand zu vermeiden, kam mir kürzlich die Idee, aus den durchgeführten positiven und negativen PCR- und Antigen- Tests durch personenbezogene Speicherung eine "synthetische Zufallsstichprobe" durch zufällige Auswahl der Personen zu schaffen.
Man hätte dann eine gewisse Näherung für eine echte Zufallsstichprobe aus den Daten gewonnen, die mehr Aussagekraft als eine Inzidenz hätte, die mit wachsender Zahl von Tests wächst.
Gibt es sowas noch nicht in der Literatur?
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (18.04.2021 06:38).