911 war lange geplant, die geostrategische Besetzung Afghanistans war auch lange geplant.
Dass Massoud ermordet wurde war Teil des Plans.
Ein tatsächlich journalistischer Artikel, der nicht nur primitiv Stimmung für unterlassene Hilfeleistung (ganz im Interesse aller Aggressoren) machen will, hätte versucht, die Hintergründe hinter dem Anschlag zu beleuchten, inklusive wenig bekannter Fakten über die Attentäter.
Stattdessen nur längst Bekanntes, dümmliche Dichotomien und absurde "Schlussfolgerungen".
Weil 911 ein abgekartetes Spiel war, "darf" es nie wieder Hilfeleistungen geben, die vom Militär begleitet werden? Peinlich dumme, asoziale "Schlussfolgerung".
Logik hilft weiter:
Es handelt sich um verschiedene Phänomene:
1.: Neoliberale, korrupte US-Regierungen inszenieren Massenmorde, sogar an der eigenen Bevölkerung, um Interessen von Großkonzernbesitzern und Ölmafiosis (auch "verbündeten" Scharia-Scheichs) durchzudrücken.
Meist kommen erst Erpressungsangebote, dann die Hitmen, im Fall von Massoud Bombenattentäter.
2. Waffen- und sonstige Geschäfte mit Radikalislamisten und sonstigen religiösen Irren sind extrem gefährlich. Modernste High-Tech-Waffen an Radikalislamisten (siehe Trump usw.) sind mörderischer Wahnsinn.
In Deutschland wollen die Linken das seit Jahren verhindern, aber die regierenden neoliberalen Parteien dienen als Marionetten mörderischer Kriegstreiber.
3. Hilfeleistungen sind in speziellen Fällen sinnvoll, weil ansonsten radikalreligiöse Barbaren übernehmen und langfristig die Probleme zu uns kommen.
In einigen Fällen müssen Hilfeleistungen militärisch flankiert werden, weil ansonsten Warlords die ungeschützten Lieferungen plündern und so die Probleme noch verschlimmert werden.
Nicht Mädchenschulen, Demokratie-Versuche und beschützte Hilfeleistungen sind Probleme, sondern Verlogenheit, Unfähigkeit und Menschenverachtung in den geostrategischen Plänen skrupelloser Old-Economy-Großkonzernbesitzer und deren Handlangern in der Politik.