Besser kann man die Wandlung der taz zum neoliberalen Drecksblatt nicht beschreiben. Ob sich dieses quietschgrüne LGBT-kollektiv nun selber als "links" begreift, ist dabei völlig unerheblich. Ich lese die taz eigentlich nur dann, wenn ich mal wieder einen richtig dicken Hals bekommen will, am besten die Beiträge über Lafontaine und Wagenknecht. Da trieft der Hass so richtig zwischen den Zeilen herunter.
Als die taz "für Arme" versucht sich inzwischen auch Der Freitag zu installieren. Der Job als Zentralorgan der Grünen ist ja nun schon vergeben - also was bleibt? Genderquark. Und zwar bis zum Abwinken - schamhaft versteckt unter der Rubrik "Leben". Gefühlt jeder dritte Artikel beschäftigt sich mit den Themen der Daseinsbegründung für Leute wie "Professorin für Geschlechterverhältnisse, Bildung und Lebensführung". Das gibt's wirklich. Echt.