Die TAZ, wie auch die Grünen sind neolinks, denn sie haben längst kein Konzept mehr für die Gestaltung einer sozialen und gerechten Gesellschaft, sondern betreiben nur Klientelpolitik für einen sehr geringen Teil der Bevölkerung.
Dies erfordert auch keine großen intellektuellen Anstrengungen, da man ja immer einen Feind und eine Melkkuh für seine Forderungen hat. Nebenbei verträgt sich neolinks auch wunderbar mit neoliberal, so dass die ProtagonistInnen sich auch ungehemmt die Taschen vollmachen und gerne am ganz großen Rad drehen möchten.
Nebenbei ist die Postfaktische Denke doch genau aus deren Schoß entwachsen. Es gibt z.B. keinerlei Fakten, die z.B. belegen würden dass Frauen die besseren Menschen und Politiker wären, trotzdem wird dies alles, wie eine Monstranz vor sich hergetragen. Analoges gilt für den Wechsel von der Gleichberechtigung zur Gleichstellung.
Oder das verlogene Rumgeblöcke über die "Fachkräfte", die hier in unser Land eingewandert sind. Gerne hat man sich beim Teddybärchenwerfen gesonnt, aber in seiner Nachbarschaft haben oder gar diese Leute finanzieren, dass wollte niemand.
Wann kommt eigentlich die Quote für die LSBTTIQ?
Es wird Zeit, dass man diesen Vögeln das Wasser abstellt.