.... überhaupt nichts seit ich bei meinen ersten Berufserfahrungen in den 1960-ziger Jahren, als Planer und Organisator von Fließbandarbeitsplätzen, mit "Hilfs"- bzw Anlernarbeiter/innen auch das persönliche Gespräch suchte.
Ich war sehr erstaunt für was sich "diese" Leute alles interessierten und welche "Hobbys" die hatten.
Meine ürsprüngliche Arroganz diesem Personenkreis gegenüber nach dem Motto
"wie blöd muß man sein um über die Jahre eine Arbeit auszuführen mit immer den gleichen Handgriffen"
bekam einen gehörigen Dämpfer und änderte sich in Respekt.
TAZ-Macher und GRÜNE-Berufspolitiker gehören regelmäßig "ab in die Produktion" - in der DDR war nicht alles schlecht - das sage ich als Ex-Westler!
Die Schichten-Einteilung bezieht sich doch nur auf das Konsumvermögen - sozial hat es keine besondere Bedeutung - oder?