Deshalb schwurbelt man sich von unseriöser Statistikdeutung bis hin zur Statistikverzerrung.
Solange da draussen die Autos fahren und man wie bisher arbeiten oder einkaufen geht, ist und bleibt es für mich eine medial politische Kunstpandemie der Zahlen und Verbote, welche sich noch nicht mal mehr mit den Anschein von Verhältnissmäßigkeit begnügen.
Aus der Gefährlichkeit heraus resultierenden dringlichen Verboten, müssten wir bereits in dieser Pandemie, Massnahmen hin oder her, alle gravierende Einschläge in Form von Toten oder schwer Erkrankten im eigenen Umfeld zu beklagen haben.
Wir haben die noch nicht mal mehr, auch wenn die falsch zählen.