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Etwa 5.000 Corona-Todesfälle in KW52 2020

Die KW52 wird in der Statistik als letzte Woche des Jahres angenommen, nur im Jahre 2020 waren es noch 4 Tage nach KW52, die dann zu KW52 gezählt wurden. Somit steigt sowohl absolute Mortalität in der Woche, a.a. Fallzahlen aus verschiedenen Ursachen.

Und nun zu Übersterblichkeit.
Wie es Statistisches Bundesamt alleine aufgrund geänderter Altersstruktur der Bevölkerung (Anteiliger Zuwachs der 80+) erwartetete Mortalität für das Jahr 2020 berechnet hatte, wurden insgesamt 972.307 Todesfälle erwartet.
Ohne Covid-Todesfällen, wohl gemerkt. Siehe dazu:
https://www.heise.de/tp/features/Keine-Uebersterblichkeit-trotz-Covid-5001962.html
Mittelschwere Grippe-Welle wie auch Hitzewelle wurden dabei – nehme ich mal an – statistisch berücksichtigt.

Nach den aktuellen Martalitätsdaten von 22.01.2021, sind in Deutschland im letzten Jahr 972.155 Menschen verstorben. Siehe dazu
https://www.mortality.org/Public/STMF/Outputs/stmf.xlsx

Da die Hitzewelle im letzten Sommer (KW32…34) nicht besonders heftig vonstatten ging (ca. 5000 Hitzetote), kann man davon ausgehen, dass die faktischen Corona-Todesfälle (das sind nun mal moderne Grippe-Toten) im letzten Jahr auch auf dem Niveau von mittelschwerer Grippe-Welle lagen, d.h. so bis zu 10 Tausenden aber keinesfalls bei 34500, wie es gemeldet und berichtet wurde.

Alles in allem war es also nichts spektakuläres los gewesen und kein Grund das Land gg. die Wand zu fahren oder jetzt die gesamte Bevölkerung mit ungenügend geprüften Impfstoffen impfen zu wollen, wofür noch Unsummen von Steuergelder an die Pharma verschleudert werden.

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