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  • lexus1234

267 Beiträge seit 18.02.2019

In der Analyse fehlt dringend: Maßnahmen-Tote

Nun wissen wir auf der einen Seite, daß es im Jahresvergleich statistisch betrachtet keine Übersterblichkeit gibt. (https://www.heise.de/tp/features/Keine-Uebersterblichkeit-trotz-Covid-5001962.html?seite=2)

Wir wissen weiterhin, daß in den letzten Wochen mehr Menschen gestorben sind, als im Schnitt der drei letzten Jahre.

Wir wissen aber nicht, woran diese Menschen -wirklich- gestorben sind und wissen auch, die Ursachenangabe wird "zugunsten" Covid massiv manipuliert. Die MS-Medien leisten ihr übriges, um dieses Bild in die Köpfe zu brennen.

Wir wissen weiterhin, daß die Maßnahmen, also der lockdown, die angeblich zu unserem "Schutz" verordnet werden, immensen auch gesundheitlichen Schaden anrichten. Operationen werden nicht durchgeführt, Untersuchungen nicht gemacht, Suizide steigen an, uvm. Allein die offizielle Krebsrate ist um 20% gesunken - was wohl kaum sein kann - es wird einfach nicht mehr diagnostiziert. Das selbe mit der Influenza: Angeblich gibt es sie nicht mehr, was wohl nur als absurd eingestuft werden kann - immerhin kann man das mit den fehlerhaften PCR-Tests erklären, die eben auch auf Influenza anschlagen, diese aber als solche nicht nachweisen.

Wir müssen also herausfinden, wie viele Menschen von denen, die nun mehr sterben, als Folge des lockdowns sterben. Das dürften nicht wenige sein.

Und damit hätten wir die Erklärung: Lockdown tötet Menschen.

Sollten wir diesen Wahnsinn wirklich verlängern?
Möge jeder selbst entscheiden.

Für meinen Teil: Lieber frei mit Covid-Risiko als unfrei - und trotzdem Covid-Risiko.

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