Ansicht umschalten
Avatar von tzefix
  • tzefix

mehr als 1000 Beiträge seit 12.05.2010

Mal ein Beispiel

Alter über 60, Übergewichtig, Diabetiker, Bluthochdruck, daher belastetes Herz-Kreislauf-System... (und das ist ein normales, sehr häufiges Kranheitsbild in der deutschen Bevölkerung) ...

infiziert sich mit SARS-Cov2, bekommt einen schweren Verlauf von Covid19.

Im Verlauf zieht er sich eine bakterielle Lungenentzündung zu, das ist normal bei virengeschädigter Lunge.

Was bei Lungenentzündungen ebenfalls "normal" ist, ist ein Versagen des Herz-Kreislaufsystems während des Krankheitsverlaufs.

Immer, wenn der Blutkreislauf stoppt, kommt es innerhalb weniger Minuten zum Gehirntod.

Woran ist also der Betreffende gestorben?

An Übergewicht, an Diabetes, an Bluthochdruck, an Lungenentzündung, an Herz-Kreislaufversagen, an Covid19, am Hirntod?

Es sollte klar sein: Diese Person ist an Covid19 gestorben! Denn nur mit Übergewicht, mit Diabetes und mit Bluthochdruck kann man bei entsprechender Medikamentierung noch Jahrzehnte leben. Und die Lungenentzündung war bedingt durch Covid19, das Herzversagen war wiederum bedingt durch die Lungenentzündung.

Und die "Helden" die glauben, dass per Autounfall gestorbene Covid-Erkrankte irgendeinen Einfluss auf die Statistik hätten, denen ist ohnehin nicht mehr zu helfen.

Nur im Vergleich: Wir haben Stand heute ca. 53.000 Corona-Tote in Deutschland. Und wir hatten 2020 ca. 2780 Verkehrstote. Es gibt keinen Zusammenhang zwischen diesen Zahlen, bis auf die Tatsache, dass das geringere Verkehrsaufkommen durch die Corona-Krise die tödlichen Verkehrsunfälle reduziert. 2020 um ca. 9%. Menschen, die wegen der Maßnahmen nicht sterben, sondern leben!

Bewerten
- +
Ansicht umschalten