Folgt man diesem Argument, kann der recherchierende Journalismus auf Boulevardthemen begrenz oder gleich ganz abgeschafft werden.
Der recherchierende Journalismus wurde schon lange abgeschafft.
Fachjournalisten wie Sportjournalist, Kulturjournalist, usw gibt es schon lange nicht mehr. heute holt sich jeder selbst ernannte Journalist sein Wissen aus dem Netzt und schreibt seine Artikel im Homeoffice.
Auslandsjournalisten, die direkt jahrelang vor Ort lebten und arbeiteten wie Scholl Latour oder Marcel Pott, wahre Juwelen unter den Journalisten. Gibt es heute auch nicht mehr, zu teuer für die ÖR Sendeanstalten.
Das, was uns heute die selbsternannten Journalisten präsentieren, kann sich jeder Nutzer selbst im Netz zusammen suchen.
Aber Danke, daß es endlich jemand wagte, die Covid 19 Sterbestatistik detailliert aufzudröseln. Viele ahnten, daß diese Statistik nicht tranzparent genug ist, um Wissen zu vermitteln. Wissen reduziert Angst. Je mehr die Covid19-Angst in der Bevölkerung durch Wissen reduziert wird, desto sicherer wird der Bürger in seinen Entscheidungen, welchen Weg er wählen will.
Und je mehr Wissen über SARS-CoV-2, einschließlich seiner Mutationen, und Cocid 19 vermittelt wird, desto klarer werden Widersprüche und das Vertrauen in sich selbst wird erhöht. Daraus erwächst der Wille Antworten zu fordern. Hoffentlich wächst der Wille bei Autoren, mit Fakten die Angst in der Bevölkerung zu reduzieren. Denn das können wir Leser nicht von den MSM erwarten, die doch eigentlich um das Gegenteil bemüht sind: das Angstlevel in der Bevölkerung hochzuhalten.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (29.01.2021 01:45).