> staatsgelenkte Organisationen wie den IWF, Entwicklungshilfe usw.)
> entstanden, aber der "Neoliberalismus" ist schuld und auf Telepolis
Ah ja, und der IWF hat mit Neoliberalismus natürlich überhaupt nichts
zu tun. Neiiiin!
Die Interventionen des IWF bei diversesten Ländern haben natürlich
nicht dazu geführt, daß neoliberale Wirtschaftsstrukturen in diesen
Ländern eingeführt wurden, was soviel heißt wie: Abbau von
Sozialsystemen (braucht man ja nicht, sind ja nur Menschen, die
darunter leiden), Entmachtung des Staates, Privatisierung und
Ausblünderung von Staatseigentum (Infrastruktur, Resourcen...), und
natürlich immer zu Gunsten der selben unlichten Gestalten die in der
City of London und der Wallstreet herumschleichen.
> Freut euch nicht zu früh, der Tod des Kapitalismus wurde schon x-mal
> vorhergesagt, und Totgesagte leben länger. Und statt Sozialismus mit
> seinem durchgängig schlechtes Wirtschaftswachstum auf niedrigem
> Niveau ist mir der Kapitalismus mit seinen Aufs und Abs auf hohem
> Niveau doch lieber. Es ist halt nur einfach schon zu lange her, dass
> man in natura beobachten konnte, wie schlimm die hier propagierten
> Unterdrückersystem wirklich sind.
Klar, schlechtes Wirtschaftswachstum führt ja bekanntermaßen beim
Menschen zu Verdauungsproblemen, darum sollte immer schön darauf
geschaut werden, daß die Wirtschaft gut wächst. Warum sie überhaupt
wachsen muß, entzieht sich aber sicher deiner Kenntnis, oder?
Und was die "Vorhersage" des Todes des Kapitalismus anbelangt: Nix
Vorhersage, der Kapitalismus ist bereits tot. Toter als tot. Wäre
unsere Wirtschaft ein lebendiger Körper, würde die Diagnose lauten:
Exitus aufgrund multipler, schwerwiegender Krebsgeschwüre.
> entstanden, aber der "Neoliberalismus" ist schuld und auf Telepolis
Ah ja, und der IWF hat mit Neoliberalismus natürlich überhaupt nichts
zu tun. Neiiiin!
Die Interventionen des IWF bei diversesten Ländern haben natürlich
nicht dazu geführt, daß neoliberale Wirtschaftsstrukturen in diesen
Ländern eingeführt wurden, was soviel heißt wie: Abbau von
Sozialsystemen (braucht man ja nicht, sind ja nur Menschen, die
darunter leiden), Entmachtung des Staates, Privatisierung und
Ausblünderung von Staatseigentum (Infrastruktur, Resourcen...), und
natürlich immer zu Gunsten der selben unlichten Gestalten die in der
City of London und der Wallstreet herumschleichen.
> Freut euch nicht zu früh, der Tod des Kapitalismus wurde schon x-mal
> vorhergesagt, und Totgesagte leben länger. Und statt Sozialismus mit
> seinem durchgängig schlechtes Wirtschaftswachstum auf niedrigem
> Niveau ist mir der Kapitalismus mit seinen Aufs und Abs auf hohem
> Niveau doch lieber. Es ist halt nur einfach schon zu lange her, dass
> man in natura beobachten konnte, wie schlimm die hier propagierten
> Unterdrückersystem wirklich sind.
Klar, schlechtes Wirtschaftswachstum führt ja bekanntermaßen beim
Menschen zu Verdauungsproblemen, darum sollte immer schön darauf
geschaut werden, daß die Wirtschaft gut wächst. Warum sie überhaupt
wachsen muß, entzieht sich aber sicher deiner Kenntnis, oder?
Und was die "Vorhersage" des Todes des Kapitalismus anbelangt: Nix
Vorhersage, der Kapitalismus ist bereits tot. Toter als tot. Wäre
unsere Wirtschaft ein lebendiger Körper, würde die Diagnose lauten:
Exitus aufgrund multipler, schwerwiegender Krebsgeschwüre.