Schön dein Beitrag. Jetzt müsstest du berücksichtigen, dass es den
freien Markt nicht gibt und dann hast du gar nichts gesagt. Das
Problem ist, dass hier Modelle angewendet wurden, deren Grundannahmen
nicht erfüllt sind. (wie z.B. dass der Markt frei sei) Hätten wir
tatsächlich einen freien Markt, würde der unsichtbare Hand des
Marktes auch funktionieren. Im Gegensatz zu den Neosozialdemokraten,
die sogenannte "neoliberale Reformen" durchgeführt hatten, haben die
Liberalen das schon gewusst. Die Apotheker-Lobbypartei namens FDP ist
nicht liberal, die sind Sozialisten für Reiche. Die Lösung der
Finanzkrise wäre, den freien Markt zu schaffen, doch ist dazu eine
andere Wirtschaftsordnung notwendig. Man muss also zuerst den
Kapitalismus und den Sozialismus (beides Gleichzeitig, weil sie zwei
Seiten der selben Medaille sind und zwingend zusammengehören)
abschaffen, wenn dann nur die (tatsächlich) freie Marktwirtschaft
übrig bleibt, sind viele Probleme gelöst, z.B. hat sich der Staat
fast komplett überflüssig gemacht. Solange die wirtschaftliche
Freiheit des Einzelnen nicht sichergestellt ist, wird es keine
Freiheit geben können. Regulierungen führen in die Diktatur. Besser
als die Regulierung sind Regelkreise, die dafür sorgen, dass das
System immer stabil bleibt und eben keine zentrale Machtstelle
eingreifen muss. (was dann irgendwann missbraucht wird)
Und ja, das geht. Ohne Marx.
freien Markt nicht gibt und dann hast du gar nichts gesagt. Das
Problem ist, dass hier Modelle angewendet wurden, deren Grundannahmen
nicht erfüllt sind. (wie z.B. dass der Markt frei sei) Hätten wir
tatsächlich einen freien Markt, würde der unsichtbare Hand des
Marktes auch funktionieren. Im Gegensatz zu den Neosozialdemokraten,
die sogenannte "neoliberale Reformen" durchgeführt hatten, haben die
Liberalen das schon gewusst. Die Apotheker-Lobbypartei namens FDP ist
nicht liberal, die sind Sozialisten für Reiche. Die Lösung der
Finanzkrise wäre, den freien Markt zu schaffen, doch ist dazu eine
andere Wirtschaftsordnung notwendig. Man muss also zuerst den
Kapitalismus und den Sozialismus (beides Gleichzeitig, weil sie zwei
Seiten der selben Medaille sind und zwingend zusammengehören)
abschaffen, wenn dann nur die (tatsächlich) freie Marktwirtschaft
übrig bleibt, sind viele Probleme gelöst, z.B. hat sich der Staat
fast komplett überflüssig gemacht. Solange die wirtschaftliche
Freiheit des Einzelnen nicht sichergestellt ist, wird es keine
Freiheit geben können. Regulierungen führen in die Diktatur. Besser
als die Regulierung sind Regelkreise, die dafür sorgen, dass das
System immer stabil bleibt und eben keine zentrale Machtstelle
eingreifen muss. (was dann irgendwann missbraucht wird)
Und ja, das geht. Ohne Marx.