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  • Lügenbaronin

177 Beiträge seit 31.12.2021

Re: Da ist keine Gemeinschaft.

Die Länder sind der EU beigetreten weil sie einen Vorteil für sich erhofft hatten.

Der Sinn dieser EU-Gemeinschaft wurde anscheined von dir verstanden?!

Leider sortiert die kapitalistische Konkurrenz gnadenlos in Gewinner und Verlierer.
das enttäuscht so manche Hoffnung und wieder raus aus der EU ist nicht einfach.

Für brachial realitätsverdrängende Invasions- und Kolonialisierungsländer wie z.B. "Great Britan" ist es natürlich ein absolutes No-Go, sich wirtschaftlich unterrangigen "Entwicklungsländern" innerhalb Europas zumindest auf Augenhöhe anzunähern oder sich gar gewissen Regeln unterzuordnen. Der dazugehörige und arteigene Snobismus, gepaart mit althergebrachter Ignoranz und Größenwahn tut dann genau das, was er immer tut!

Sich ausgrenzen, seinen eigenen Mist fabrizieren, und anstatt für Frieden und Harmonie zu sorgen, wird einfach nur weiterhin Intrigiert, Öl aufs Feuer gekippt und für Unruhe gesorgt, weil das Teil einer gewissen Geschäftsidee zu sein scheint!:-O

Soviel zum Brexit und den Motiven dahinter. Mahlzeit!

Und die Bezeichnung USA steht für "United States of America", und bedeutet übersetzt die Vereinigten Staaten von Amerika. Es ist also ein sogenanntes Staatenbündnis aus insgesamt 50 Staaten!
Wenn Europa sich als eine Staatengemeinschaft zusammenschließen würde, aus wievielen Staaten könnte dann die USE bestehen? Die United States of Europe?!
Und nun die ganz große Preisfrage: wer könnte wohl etwas dagegen haben, dass sich Europa zu einer Gemeinschaft zusammentut, der Euro eventuell auch noch den Dollar auf dem internationalen Finanzmarkt ablösen und zudem Europa auch noch gute wirtschaftliche Beziehungen zu Russland haben könnte?!
Die nächste Preisfrage: mit welchen Mitteln könnte ein Aggressor dagegen anzugehen versuchen, um diese "Konkurrenz" sozusagen zu sabotieren und zu boykottieren?!
Und nun die dritte und letzte Preisfrage: ist eventuell schon erkennbar, mit welcher Methodik und Systematik da operiert und vorgegangen wird?!:-O;-)

Die ewig Gestrigen und Ultrakonservativen haben mit Veränderungen so ihre ganz speziellen Probleme und Psychosen!
Wogegen eine große Mehrheit nach positiven und konstruktiven Veränderungen in der Gesellschaft lechzt und hungert, setzt sich scheinbar eine kleine Minderheit mit dem Arsch auf diese Begierden; weil sie Angst vor diesen Veränderungen hat und Angst davor, dass gewisse Realitäten nicht mehr zu ihren ganz persönlichen Vorteilen ausgerichtet sein könnten!
Allerdings scheint es Licht am Ende des Tunnels zu geben, denn mittlerweile kommen selbst aus den Reihen der Wohlhabenden diesbezüglich Bedenken und Äußerungen, die eine gewisse Einsicht und Empathie erkennen lassen...; man höre und staune ! ! !B-)

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (24.01.2022 11:04).

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