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  • Alterna Tieflos

mehr als 1000 Beiträge seit 15.04.2016

kommunistisches Geschwurbel aus der Gruft

Eine solche Synthese könnte eine Kommunistische Partei bilden. Dass es eine solche Kraft in der gebotenen Stärke hierzulande nicht mehr gibt

... ist ein Segen.

Zwar gibt es immer noch eine Hand voll zombihafter Altkommunisten in DKP, KPDML, MLPD und sonstigen verschrobenen Sekten - aber die sind zum Glück vollkommen irrelevant. Bei der letzten Bundestagswahl erreichten diese Steinzeitkommunisten zusammen rund 33 000 Stimmen, also nur rund die Hälfte der NPD, die ja nun auch nicht gerade eine intellektuelle Massenveranstaltung ist.

Dann wären dann noch die hart-kommunistischen Zirkel in der Linken, die durchaus nicht zu unterschätzen sind - zumal sie ja mit der Frau Wissler eine der ihren an der Parteispitze haben.
Aber die Linke zerlegt sich mit großem Eifer selbst und wird von Identitätslinken, Genderistas und Klimafanatikern zuverlässig in die Irrelevanz geführt.
Und da gehören sie auch hin.

Lustig finde ich, dass sich der Autor sorgt, dass die Linke im Rahmen des Vorgehens des Staates gegen Kritiker der Coronamaßnahmen zu autoritär werden könnte. Ich würde sagen, die Gier nach Repression und Zensur hat die Linke lediglich zur Kenntlichkeit entstellt, genau das ist ihr genetischer Code.

Es gab und gibt kein einziges linkes Staatswesen, welches nicht autoritär bis staatsterroristisch wäre, nicht auf Stacheldraht und Maulkorb gebaut wäre. Die Opfervölker dieser Ideologie können schon froh sein, wenn ihr Befall ohne genozidalen Massenterror wie in der Sowjetunion/China/Kambodscha einigermaßen glimpflich abgegangen ist.

Kommunismus braucht kein Mensch, wir sollten endlich den Deckel auf den Sarg machen.

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