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  • Taipan4712

154 Beiträge seit 04.02.2024

Nicht der Westen wählt, sondern Russland.

Nicht der Westen greift hier Russland an, sondern Russland greift an, hat Expansionsgelüste, die seine Politiker immer wieder bestätigen.

Der Westen hilft dem angegriffenen Land. Das ist völkerrechtlich völlig legitim und gedeckt, wohingegen Putins völkerrechtswidriger und von der UN verurteilte Angriffskrieg und Annexion fremder Gebiete durch nichts gedeckt ist, außer den Gesetzen seiner Parlamentssimulation. Wenn westliche Länder entscheiden Truppen zu entsenden, können sie das mit jedem Recht, genauso wie Waffenlieferungen. Vermutlich wird es außerhalb des NATO Vertrages passieren, da man leider Putin Sprechpuppen in EU und NATO hat. Sollte Putin diese Länder direkt angreifen, so haben wir natürlich den NATO Verteidigungsfall.

Sollte Putin das bischen Verstand, das er noch hat, verlieren und mit Atomwaffen spielen, sollte der Westen oder auch einzelne Länder - wie Frankreich - ernsthaft in Erwägung ziehen, im Falle eines Einsatzes in der Ukraine dieser zur Verteidigung ebenfalls A-Waffen zu liefern. Es muss ihm klar sein, dass der Einsatz von A-Waffen für sein eigenes Land verheerender wäre, als jeder Nutzen, den er sich davon verspricht. Sprich er muss wirksam abgeschreckt werden.

Es muss für Russland, damit dieser Krieg endlich endet eindeutig klar gemacht werden, dass es durch die Fortführung des Krieges nichts zu gewinnen, sondern nur zu verlieren hat. Das gilt auch auf sein "Hoffen" auf Trump. Die Europäer müssen aus Eigeninteresse die Ukraine mit allem unterstützen, was sie haben.

Russland muss gezwungen werden sich komplett aus den besetzten Gebieten zurückzuziehen, danach kann man über Reparationen reden. Ich vermute es bleibt von den Auslandsguthaben nichts übrig - vielleicht muss man die Restsumme strecken, wie im Young Plan 1929.

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