Es gab also ein Privatgespräch, dass dem Assad-Clan helfen sollte,
Zeit zu gewinnen. Denn wenn man genau liest, dann geht es ja darum:
der Assad-Clan hält in all seinem Luxus Hof und ausgewählte
Oppositionelle dürfen untertänig vorsprechen.
Genauso glaubhaft, wie die getürkten Wahlen, durch die der
Assad-Clan-Häuptling Präsident wurde.
Beweis: im Juni 2012, also kurze Zeit später, wurde in Genf unter dem
Vorsitz von Kofi Annan ein Plan vorgestellt, der genau das vorsah:
den Rücktritt Assads. Dies war nun ein OFFIZIELLER Plan, an den sich
alle hätten halten müssen, nicht nur ein Privatgespräch. Aber
plötzlich wollten der Assad-Clan und seine internationalen Freunde
von einem Rücktritt nichts mehr wissen:
> http://www.theguardian.com/world/2015/sep/15/west-ignored-russian-offer-in-2012-to-have-syrias-assad-step-aside
-----------
In June 2012, Annan chaired international talks in Geneva, which
agreed a peace plan by which a transitional government would be
formed by “mutual consent” of the regime and opposition. However, it
soon fell apart over differences on whether Assad should step down.
----------
Natürlich gab es seitdem zahlreiche weitere Versuche, einen
Friedensplan zu schaffen, der den Rücktritt Assasd beinhalten würde:
---------------
Last week, Britain’s foreign secretary, Philip Hammond, suggested
that as part of a peace deal, Assad could remain in office during a
six-month “transitional period” but the suggestion was quickly
rejected by Damascus.
---------------
Aber immer dasselbe: sobald der Assad-Clan OFFIZIELL hätte abdanken
müssen, lehnte er immer ab.
Daran kann man erkennen, dass das Privatgespräch, dass Russland
veranstaltete, nur ein dreckiger Trick war, um Assad mehr Zeit für
seinen brutalen Kampf gegen das eigene Volk zu geben.
Schuld an dem ganzen Dilemma ist und bleibt also der furchtbare
Assad-Clan, wie bewiesen wurde.
Zeit zu gewinnen. Denn wenn man genau liest, dann geht es ja darum:
der Assad-Clan hält in all seinem Luxus Hof und ausgewählte
Oppositionelle dürfen untertänig vorsprechen.
Genauso glaubhaft, wie die getürkten Wahlen, durch die der
Assad-Clan-Häuptling Präsident wurde.
Beweis: im Juni 2012, also kurze Zeit später, wurde in Genf unter dem
Vorsitz von Kofi Annan ein Plan vorgestellt, der genau das vorsah:
den Rücktritt Assads. Dies war nun ein OFFIZIELLER Plan, an den sich
alle hätten halten müssen, nicht nur ein Privatgespräch. Aber
plötzlich wollten der Assad-Clan und seine internationalen Freunde
von einem Rücktritt nichts mehr wissen:
> http://www.theguardian.com/world/2015/sep/15/west-ignored-russian-offer-in-2012-to-have-syrias-assad-step-aside
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In June 2012, Annan chaired international talks in Geneva, which
agreed a peace plan by which a transitional government would be
formed by “mutual consent” of the regime and opposition. However, it
soon fell apart over differences on whether Assad should step down.
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Natürlich gab es seitdem zahlreiche weitere Versuche, einen
Friedensplan zu schaffen, der den Rücktritt Assasd beinhalten würde:
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Last week, Britain’s foreign secretary, Philip Hammond, suggested
that as part of a peace deal, Assad could remain in office during a
six-month “transitional period” but the suggestion was quickly
rejected by Damascus.
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Aber immer dasselbe: sobald der Assad-Clan OFFIZIELL hätte abdanken
müssen, lehnte er immer ab.
Daran kann man erkennen, dass das Privatgespräch, dass Russland
veranstaltete, nur ein dreckiger Trick war, um Assad mehr Zeit für
seinen brutalen Kampf gegen das eigene Volk zu geben.
Schuld an dem ganzen Dilemma ist und bleibt also der furchtbare
Assad-Clan, wie bewiesen wurde.